16. Januar 2006

Russland: Falun Gong Praktizierende stellen Falun Gong in St. Petersburg vor und decken die Verfolgung auf

Vom 6. bis zum 8. Januar 2006 trafen sich Praktizierende aus Moskau, Sankt Petersburg, Pjatigorsk,Yekaterinburg, Vladimir und der Ukraine zum gemeinsamen Lernen der Falun Gong Schriften und Erfahrungsaustausch. Zudem hielten sie eine Anti-Folterausstellung auf der Straße ab, um die Öffentlichkeit über die Verfolgung zu informieren, die in China stattfindet und auch um Falun Gong vorzustellen.

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Deutschland: Die Öffentlichkeit in Speyer über Falun Gong und die grausame Verfolgung informieren

Trotz eisiger Kälte stellten Falun Gong-Praktizierende am Samstag, den 14.01.2006 in der Fußgängerzone in Speyer ihren Informationsstand auf, um die Menschen über die bösartige Verfolgung in China aufzuklären. Die Verfolgung von Falun Gong durch das chinesische kommunistische Regime begann vor mehr als sechs Jahren, am 20. Juli 1999, und macht weder vor Kindern noch vor älteren Menschen halt.

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Der Leiter der Gansu Daily starb infolge karmischer Vergeltung

Anmerkung des Verfassers: Sowohl in der westlichen als auch in der chinesischen Kultur ist das Prinzip der karmischen Vergeltung, das heißt, dass man für seine Handlungen letztendlich zur Verantwortung gezogen wird, weit verbreitet. Die Grundlagen der Lehre von Falun Gong beruhen auf den Prinzipien des Kosmos „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht“. ..

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Todesmeldungen! Sechs Falun Gong-Übende aus Hebei, Xinjiang und Shanghai starben infolge der Verfolgung

Frau Jin Mingshu, 70 Jahre alt, war Rentnerin des Wangqing Bezirkskaufhauses der Provinz Jilin. Als sie 1996 anfing Falun Gong zu üben verschwanden ihre Krankheiten ohne medikamentöse Behandlung. Mit dem Beginn der Verfolgung belästigten und schüchterten Beamte der lokalen Polizei und die Beamten des „Büro 610“ Frau Jin ständig ein. Seit 2002 verhafteten und verhörten sie Frau Jin mehrmals. Wegen der wiederholten Folter erlitt Frau Jin eine Gehirnblutung und starb im Februar 2003.

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Drei ältere Falun Gong-Übende aus dem Bezirk Shunyi starben infolge der Verfolgung

Im Jahr 2002 ließ sich die Tochter von Herrn Liu von der Gehirnwäsche beeinflussen. Sie glaubte an die Propaganda der Kommunistischen Partei Chinas (KPC) und kooperierte mit den Agenten des lokalen „Büros 610“ ihren Vater davon abzuhalten die Lehren von Falun Gong zu lernen und die Übungen zu machen. Sie beteiligte sich sogar daran ihren Vater einer Zwangsgehirnwäsche zu unterziehen. Herr Liu war von der Verfolgung durch seine eigene Tochter so bekümmert, dass er psychisch krank wurde. Er starb im März 2003…

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Herr Jiang Zhongliang starb infolge der Verfolgung

Jiang Zhongliang aus dem Bezirk Dazu von Chongqing glaubte fest an Falun Gong. Dafür wurde er mehrmals von den gesetzeslosen Mitarbeitern der Kommunistischen Partei Chinas (KPC) gefangen gehalten und ebenso mehrmals zu Geldstrafen, Zwangsarbeit usw. verurteilt. Nachdem er aus dem Arbeitslager entlassen wurde, sah er extrem ausgezerrt aus. Herr Jiang starb um den November 2005 herum…

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Li Yequan kann wegen der Folter im Daqing Arbeitslager nicht mehr gehen

Li Yequan wird seit dem 27. September 2005 im Daqing Arbeitslager gefangen gehalten. Herr Li trat aus Protest gegen die Folter in den Hungerstreik. Als seine Familie ihn besuchte, sah sie, dass er sehr schwach war und nicht mehr gehen konnte. Er konnte seinen Kopf nicht mehr heben und es schien so, als ob er noch nicht einmal seine Augenlider heben konnte. Seine Familie konnte nicht hören, was er sagte, auch als sie ganz nah zu ihm rückten…

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