Während des Chinesischen Neujahrfestes leben die Vergewaltigungsopfer aus der Provinz Hebei im Exil, um gesetzwidriger Festnahme und Mord zu entgehen
Es ist Neujahrsfest in China und über Peking hat sich ein dichter Nebel gesenkt. Am 2. Januar 2006 saß ich allein vor dem Fenster und las die neuesten Nachrichten über Liu Jizhi und Han Yuzhi, die Vergewaltigungsopfer aus der Provinz Hebei. Ich erfuhr, dass ihnen, nachdem sie dieses Verbrechen erduldet hatten, keine Gerechtigkeit widerfuhr und sie noch nicht einmal nach Hause zurückkehren konnten…
7. Februar 2006
Vor kurzem protestierten Praktizierende vor dem chinesischen Konsulat in Cape Town gegen die brutale Verfolgung von Falun Gong. Sie stellte Poster und Transparente auf, machten die Falun Gong-Übungen und sendeten aufrichtige Gedanken aus. Außerdem klärten sie die Passanten über die Tatsachen der Verfolgung auf und berichteten darüber, welches Leid die Praktizierenden in China erfahren.
Am 16. Januar 2006 nahmen Falun Dafa-Praktizierende aus San Antonio, Texas, an der Martin-Luther-King-Parade teil. Sie entfalteten Spruchbänder mit den Aufschriften „Falun Dafa“ und „Stoppt die Verfolgung von Falun Gong in China!“ und sie verteilten Flugblätter an die Menschen am Straßenrand. Die Praktizierenden zeigten die Schönheit von Falun Dafa und wiesen auf seine brutale Verfolgung durch die KPC hin.
