Vom 28. Juni bis zum 3. Juli haben Praktizierende in Göteborg Unterschriften gesammelt, um die Aufrechterhaltung der Menschenrechte in Hongkong zu unterstützen, und gegen die Artikel 23 Gesetzgebung.

An einem sehr geschäftigen Tag unterschrieben mehr als 500 Menschen die Petition. Auch viele junge Leute schienen sehr interessiert zu sein, mehr über den Artikel 23 zu erfahren. Einige hatten davon schon durch verchiedene Medien gehört. Denjenigen, die nicht über Artikel 23 Bescheid wussten, gaben Praktizierende einen kurzen Überblick und deckten auf, wie Artikel 23 negative Effekte auf die ganze Welt, und nicht nur Hongkong haben wird. Nachdem sie die Wahrheit gehört hatten, sagte fast jeder: „Es wäre eine Schande, wenn Hongkong dieses Gesetz annimmt.“

Ein junger Mann, der Internationale Wirtschaft studiert, sagte den Praktizierenden, dass wenn dieses Gesetz angenommen wird, viele ausländische Firmen Hongkong verlassen werden, und dadurch Hongkongs Wirtschaft großen Schaden zufügen würde. Wir erklärten auch über die schwehre Verfolgung von Falun Gong Praktizierenden und Christen- wie z. B. die Katolische Kirche in China, und dass die Verfolgung sich auf Hongkong ausdehnen könne, wenn der Artikel 23 in Kraft treten würde. Einige chinesische Touristen bekamen auch Informationen über die Verfolgung von Falun Gong Praktizierenden in China.

Aus dem Englischen übersetzt: http://www.clearharmony.net/articles/200307/13608.html