Europa: Touristen aus China treten an Plätzen mit Sehenswürdigkeiten aus der KPCh aus

Obwohl die Reisesaison in Europa zu Ende ist, kommen immer noch einige Touristengruppen aus China hierher. Am 12. November 2012 traten innerhalb von zwei bis drei Stunden an einem Besichtigungsplatz, 86 chinesische Touristen aus der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) und den ihr angegliederten Organisationen aus. Den Praktizierenden ging das Wahrheitserklärungsmaterial aus.

Es ist nicht wichtig, das Wahrheitserklärungsmaterial anzunehmen, doch man sollte für seine Sicherheit sorgen

Aus einem Transporter stieg eine Gruppe chinesischer Beamter aus. Jemand winkte mit der Hand ab und sagte: „Nein, das kann ich nicht annehmen.“ Seine Augen deuteten auf die anwesenden hochrangigen Beamten, als sollte dies heißen, für sie sei es nicht angebracht, Informationen anzunehmen. Der Praktizierende sagte: „Das Material anzunehmen, ist nicht so wichtig, doch sie können trotzdem etwas für ihre Sicherheit tun. Ich kann ihnen einen Decknamen geben, unter dem sie aus der KPCh austreten können. Ist das für sie in Ordnung?“ Die Person nickte sogleich zustimmend.

Touristen: „Wir haben keine Hoffnung für die KPCh“, „Wir sollten zu unserer eigenen Sicherheit austreten“
Viele Touristen wollten sich über den 18. Nationalkongress unterhalten. Sie sagten: „Es gibt überhaupt keine Verbesserung. Die KPCh ändert ihre Richtung nicht und beharrt auf ihren Taktiken mit chinesischer Prägung, was Korruption bedeutet. Wenn es in der Politik der KPCh keine Veränderung gibt, gibt es auch keinen Grund, die Führer auszuwechseln. Ein Tourist sagte: „Wir haben für die KPCh oder für dieses Land überhaupt keine Hoffnung mehr und auch überhaupt kein Vertrauen mehr.“

Der Freiwillige sagte: „Wenn niemand die KPCh mag und jeder das Gefühl hat, dass es keine Hoffnung mehr gibt, brauchen sie doch einfach nur auszutreten. Ihr solltet alle aus der KPCh austreten. Die KPCh ist doch nur noch eine leere Hülle. Es ist kein Druck nötig, damit sie zusammenbricht und sich selbst auflöst.“ Ein Tourist sagte: „Ja, wir sollten uns selbst retten.“ Es warteten Gruppen von Touristen, um sich für den Austritt aus der KPCh und den ihr angegliederten Organisationen registrieren zu lassen.

Wenn die KPCh auf diese Weise weitermacht, besteht dann noch Hoffnung für das chinesische Volk?
Ein Mann sagte zu einem Freiwilligen: „Ich bin jetzt Mitte 60. Ich bin nicht in irgendeine KPCh Organisation eingetreten. Ich kam aus einem ‚schlechten‘ Hintergrund, einer Kategorie, die während jener Bewegungen kritisiert wurde und so war mir gar nicht erlaubt, in die Jungen Pioniere einzutreten. Als kleines Kind wurde ich immer misshandelt. Mein ganzes Leben lang verletzte die KPCh meine Familie. Ich bin so viele Jahre lang misshandelt worden, ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll. Am 4. Juni 1989 gab es das Tiananmen Platz Massaker, bei dem sie tausende Studenten töteten. Ich weiß, dass die KPCh bis zu ihrem Ende böse sein wird.

Später sehe ich, wie Falun Gong-Praktizierende verfolgt werden und höre vom Organraub an Lebenden. Ich wage gar nicht, es zu glauben. Ich wünsche mir vor meinem Tod noch zu sehen, wie die KPCh zusammenbricht. Ich möchte den Tag erleben, an dem China wieder Hoffnung hat. Dies ist mein größter Wunsch und sogar meine Kinder wissen nicht einmal, was ich für sie erhoffe.“

Dann fragte er: „Werde ich ihren Zusammenbruch noch erleben?“ Der Freiwillige sagte: „Er ist schon fast da. Es ist sicher, dass der Himmel die KPCh zerstört. Es dauert nicht mehr lange.“ Der Herr sagte: „Ich sollte gut leben, um auf diesen Tag zu warten. Ich kann nicht glauben, dass sie nicht vom Himmel bestraft wird.“

Der Freiwillige bat ihn, sich immer zu erinnern: „Falun Dafa ist gut! Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht sind gut!“ und ermutigte ihn, seine Kinder zum Austritt aus der KPCh zu bewegen, so dass die ganze Familie die große Katastrophe überleben wird. Er sagte: „Vielen Dank, Falun Gong.“

Touristen aus Shenyang: „Wir kommen aus der Heimatstadt von Meister Li“

Der Freiwillige fragte eine Gruppe Touristen, woher sie kommen. Einer sagte laut: „Aus der Heimatstadt von Meister Li.“ Der Freiwillige lachte: „Ihrem Akzent nach kommen sie aus Shenyang. Unser Meister kommt aus Changchun.“ Die Besucher sagten: „Changchun ist auch im Nordosten. Wir sind alle aus dem Nordosten und so kommen wir quasi aus der gleichen Heimatstadt. Es gibt eine großartige Person im Nordosten. Darauf sind wir alle sehr stolz.“ Der Freiwillige sagte: „Wir möchten ihnen nahelegen, aus der KPCh auszutreten, damit sie die Katastrophe überleben und ihre Zukunft sicher ist.“ Einige Besucher sagten: „Wir wissen bereits Bescheid und sind in unseren Herzen bereits ausgetreten. Wir haben nur den Papierkram noch nicht erledigt.“ Der Freiwillige sagte: „Wir könnten ihnen beim Schriftlichen helfen.
Nachdem dies erledigt war, sagten die Leute aus Shenyang: „Vergessen sie ja nicht, ihrem Meister Grüße zu bestellen. Wir sehnen uns danach, dass er in seine Heimatstadt zurückkehrt.

„Ich möchte mit der KPCh nichts zu tun haben“

Eine Gruppe Leute zwischen 50 und 60 Jahren alt diskutierte über den 18. Volkskongress. Eine Dame beklagte, dass die Konferenz reine Geld- und Zeitverschwendung war und keinerlei Probleme lösen werde. Der Freiwillige fragte sie, ob sie ein langjähriges Parteimitglied sei. Die Dame war sehr betrübt: „Nennen sie mich bitte nicht langjähriges Parteimitglied. Um die Wahrheit zu sagen, ich möchte nicht einmal ein neues Parteimitglied sein. Wir sind keine KPCh Mitglieder.“ Der Freiwillige sagte: „Das ist gut. Sind sie aber einmal den Jungen Pionieren oder der Jugendliga beigetreten?“ Die Dame sagte: „Ja, bin ich.“ Doch sie gestand es sich nicht ein. Der Freiwillige sagte: „ Es nutzt nichts, das zu sich selbst zu sagen. Es sollte von Buddhas oder Gottheiten anerkannt werden. Ich kann ihnen bei der Registrierung und beim Austritt helfen, so dass sie mit der KPCh nichts zu tun haben.“ Sie sagte: „Ich trete aus, ich habe kein Problem damit.“

Eine andere Dame sagte: „Ah, ich bin ein langjähriges Mitglied der KPCh. Ich trat mit achtzehn ein.“ Der Freiwillige sagte: „Aber sie glauben nicht an die KPCh oder? Wenn nicht, warum treten sie dann nicht sofort aus?“ Sie erwiderte: „Wer glaubt denn noch an die KPCh?“ Der Freiwillige half mehr als zehn Leuten, unter Decknamen auszutreten. Glücklich verabschiedete sich die Gruppe.

Touristen aus der Provinz Sichuan kritisieren die KPCh

Einige Touristen sagten, als sie aus dem Bus ausstiegen: „In der Provinz Sichuan verhaftete die KPCh überall Leute.“ Der Freiwillige unterhielt sich mit den Menschen aus Sichuan, die sagten: „Die Regierung ist sehr schlecht. Oft weist sie Polizeibeamte an, Menschen zu verhaften. Weil sie an der Macht sind, können sie tun, was immer sie wollen. Sie handeln nicht nach dem Gesetz. Sie haben das Geld und können kaufen, was sie möchten. Sie können ins Ausland gehen und hingehen wo sie wollen. Die einfachen Menschen haben nicht viel und viele haben nicht genug zu Essen. Es gibt keine Stelle, wo man sich hinwenden kann.“ Diese Leute waren sehr aufgebracht und sagten, dass die KPCh Leute, Räuber, Gangster und Schurken sind. Es traten über zehn Touristen aus der KPCh und der ihr angegliederten Organisationen aus.

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