Am Samstag, 15.Juni veranstalteten zahlreiche Praktizierende aus Österreich in einer belebten Strasse der Wiener Innenstadt eine Informationsveranstaltung zur Aufdeckung der bösartigen Verfolgung der Kommunistischen Partei in China.

Es war ein sonniger Tag in der Hauptstadt Österreichs und viele Menschen nutzten die Gelegenheit, um in der Stadt zu flanieren, einzukaufen oder einfach das schöne Wetter zu genießen. So hielten viele Passanten ihren Schritt an, als sie die liebliche Musik der Falun Dafa Übungen hörten. Sie schauten den Praktizierenden bei den sanften, ruhigen Bewegungen zu und unterschrieben die Petition gegen die Verfolgung und den Organraub, nachdem sie erfahren haben, auf welche Weise Falun Gong in China von der KPCh verfolgt wird.

Eine Dame unterschrieb mit großer Überzeugung die Petition und sagte dabei im Gespräch mit einer Praktizierenden: „Man muss bei sich selber anfangen und soll nicht darauf warten, dass die anderen den ersten Schritte machen.“

Ein sehr gut gekleideter Herr, der an der Technischen Universität in Wien arbeitet, nahm bereitwillig alle einzelnen Informationsmaterialien mit. Er wird mit den Praktizierenden einen Termin für ein intensiveres Gespräch vereinbaren und ist auch sehr interessiert an einem Screening des Films „Free China“.

Bei einem klärenden Gespräch über die Verfolgung von Falun Dafa in China antwortete eine Dame: „Wissen Sie, es gibt böse Mächte, die das alles auf uns zuschieben.“
In der Nähe des Infostandes fand am Abend ein klassisches Konzert statt, das von zahlreichen Menschen besucht wurde. Sie spazierten am Nachmittag dorthin und kamen dabei am Infostand vorbei. Es waren auch viele Kinder darunter, die erfreut die bunten Lotusblumen annahmen, die ihnen die Praktizierenden anboten.

Viele Menschen, die bei dem Infostand stehen blieben, waren interessiert am Erlernen der Falun Gong-Übungen. Sogleich am nächsten Tag fand sich eine Dame davon bei der sonntäglichen Übungsgruppe im Stadtpark ein und lernte die fuenf Übungen.