Deutschland/Freiburg: Viele Menschen unterschreiben eine Petition mit Aufruf zur Beendigung der gewaltsamen Organentnahme in China

Praktizierende in Deutschland veranstalteten am 17. August 2013 in der bekannten Urlaubsstadt Freiburg eine Unterschriftenaktion mit einem Aufruf, die Verbrechen der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) beim Organraub an lebenden Falun Gong-Praktizierenden zu beenden.

Viele Touristen und Einwohner besuchten an diesem Tag die Informationsaktivitäten der Praktizierenden. Sie verurteilten die Grausamkeiten der KPCh und forderten ein sofortiges Ende dieser Verbrechen.

Passanten halten an, um mehr über die gewaltsame Organentnahme zu erfahren

Unterschreiben einer Petition mit Aufruf zur Beendigung der gewaltsamen Organentnahme

Die Unterschriftensammlung fand an einer Kreuzung der Hauptgeschäftsstraße Freiburgs statt. Ausstellungstafeln und zwei große Banner auf den Gehwegen vermittelten deutlich die Botschaft an die Passanten. In der Zeit von 10 bis 18 Uhr gab es einen ständigen Besucherstrom.

Viele Menschen unterschrieben die Petition, in welcher die Verfolgung von Falun Gong durch das chinesische kommunistische Regime verurteilt wurde. Manche baten um leere Unterschriftenformulare, um sie zu unterschreiben und dann direkt an ihre Mitglieder des Parlaments zu schicken. Andere wollten mehr darüber erfahren und baten um weiteres Informationsmaterial.

Menschen unterhielten sich mit Praktizierenden und drückten ihre Unterstützung für deren Bemühungen aus, Bewusstsein für die Grausamkeiten des Lebendorganraubs durch die KPCh zu erzeugen. Manche Besucher machten Fotoaufnahmen von den Bilddarstellungen der brutalen Verfolgung von Falun Gong-Praktizierenden durch die KPCh und sagten, sie würden diese ihren Freunden zeigen.

Dame aus Deutschland: „Das muss ich unterschreiben“

Ein Dame mittleren Alters bekam auf ihrem Weg zum Einkaufen einen Flyer von einem Praktizierenden und las ihn aufmerksam durch, bevor sie ihre Unterschrift unter das Petitionsformular setzte und sagte: „Ich muss das unterschreiben. Es ist absolut unakzeptabel, Menschen wie Tiere zu behandeln und sie willkürlich zu töten.“

Belgische Touristen: „Wir müssen etwas unternehmen, um dies zu stoppen“

Eine Dame aus Belgien mittleren Alters sagte, sie habe schon etwas über den Lebendorganraub gehört, bis heute jedoch den Umfang dieser Grausamkeit nicht klar verstanden. Nachdem sie die Petition unterschrieben hatte, sagte die Dame: „Dies ist so schrecklich – wir müssen noch mehr Menschen darüber erzählen. Ich werde diese Informationen über die gewaltsame Organentnahme auf meiner Facebook Seite verschicken. Wir müssen etwas tun, um das zu stoppen.“

Dame aus Malaysia: „Dies ist für die Menschheit selbst eine Blasphemie“

Eine in Deutschland lebende Dame aus Malaysia sagte zu einer Praktizierenden: „Diese Verbrechen sind unakzeptabel und unerhört! Sie sind für die Menschheit selbst eine Blasphemie, es ist schrecklich und muss sofort gestoppt werden!“

Arzt aus Deutschland: „ich bin Arzt. Ich weiß Bescheid!“

Gleich als er die Ausstellungstafeln sah, unterschrieb ein Deutscher die Petition. Ein Praktizierender hörte, wie er seinem Begleiter über die gewaltsame Organentnahme durch die KPCh erklärte. Auf die Frage, wie er davon erfahren habe, sagte er: „ich bin Arzt. Ich weiß Bescheid!“

Mediziner: „Wenn eine Regierung Organe raubt, müsste sie sofort verboten werden!“

Ein Mann, der eine ganze Weile sorgfältig die Informationen auf den Ausstellungstafeln las, sagte, er sei in Deutschland im medizinischen Bereich tätig und habe von dem illegalen Organhandel im Kosovo und in Rumänien gehört, jedoch noch nie davon, dass es, wie in China, von der Regierung getan wird.
Er sagte: „Wenn eine Regierung in die gewaltsame Organentnahme involviert ist, müsste sie sofort verboten werden!“

Korrespondent einer Radiostation: „Ich habe nach euch gesucht!“

Gleich als ein deutsches Paar von einem Praktizierenden einen Flyer bekam, sagte der Mann: „Ich habe schon nach euch Ausschau gehalten! Ich möchte euch über den Lebendorganraub interviewen. Darf ich ihnen meine Telefonnummer und meine E-Mailadresse hinterlassen?“ Er war glücklich, die Zustimmung des Praktizierenden zu bekommen. Das Paar unterschrieb die Petition und schrieb ihre Kontaktinformationen auf.

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