Menschen in China, ob jung oder alt, erkennen die bösartige Natur des chinesischen Regimes

Hier möchte ich von einigen berührenden Ereignissen berichten, die vor Kurzem geschahen, als andere Praktizierende und ich unterwegs waren, um die wahren Hintergründe von Falun Dafa zu verbreiten.

Täglich beenden Zehntausende ihre Mitgliedschaft in der Kommunistischen Partei Chinas

Am Morgen des 24. Juni 2013, als ich mit zwei anderen Praktizierenden in einer landschaftlich reizvollen Gegend unterwegs war, um mit den dortigen Bewohnern über Falun Gong und der Verfolgung zu sprechen, trafen wir ein junges Ehepaar aus der Provinz Jiangxi. Sie hatten vor kurzem ihr Studium abgeschlossen und Arbeit bekommen, die zwar niedrig bezahlt wird aber flexible Arbeitszeiten bietet. Nun befanden sie sich im Urlaub.

Ein Praktizierender redete mit dem jungen Mann über akute soziale Probleme in China, wie der schwierige Arbeitsmarkt, die hohen Mieten, niedrige Löhne, Korruption und unmenschliche Beamte. Im Laufe ihres Gesprächs wurde der junge Mann aufgebracht und sagte, dass die chinesische Gesellschaft zu verdorben und freudlos sei und dass die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) die Bevölkerung ständig belüge. Er fügte hinzu, dass die meisten in den 80er oder 90er Jahren geborenen Menschen keine gute Meinung von der Partei hätten.

Er sagte auch, dass nach seinen Recherchen im Internet und den Recherchen seiner Freunde, die im Ausland gewesen seien, jeden Tag Zehntausende von Menschen öffentlich ihren Austritt aus der KPCh bekannt geben würden.

Wir bestätigten ihm, dass es wahr sei. Immer mehr Menschen würden aus der Partei und ihren angeschlossenen Organisationen austreten, weil sie sich von der Partei zunehmend angewidert fühlen, und damit eine helle Zukunft für sich selbst und ihre Familienangehörigen wählen.

Das Ehepaar war nur der Kommunistischen Jugendliga und den Jungen Pionieren beigetreten. Die beiden der Partei angegliederten Jugendverbände wollten sie nun mit einem Decknamen verlassen.

Ehemaliger Parteisekretär: "Die Partei (KPCh) ist einfach nur böse"

Am 25. Juni 2013 sprach ein Praktizierender mit einem Kellner in einem Restaurant. Der 64-jährige Kellner war ehemals Parteisekretär in einem Unternehmen, wo er 34 Jahre lang arbeitete. Als die Firma in Konkurs ging, musste er, um zu überleben, eine Stelle als Kellner annehmen.

In der Vergangenheit hatte er hart für die KPCh gearbeitet und viele Dinge gegen sein Gewissen getan, z. B. habe er anderen das Leben schwer gemacht, Menschen betrogen und verletzt. Blind sei er der Partei gefolgt und habe aufgehört darüber nachzudenken, dass er ihr Werkzeug geworden war und andere verletzte. Als sie ihn nicht mehr brauchten, schmissen ihn die Partei raus.

Er sagte dem Praktizierenden: "Die KPCh ist nur böse!"

Von seiner 34-jährigen Erfahrung als Parteisekretär, wusste er aus erster Hand, wie bösartig die KPCh ist. Sie spricht über eine Sache so, tut aber dann etwas anderes. Er fühlte sich schuldig dafür, was er im Namen der Partei alles getan hatte. Er sagte, dass er an Buddha und Götter glaube, und dass Gutes belohnt und Böses bestraft werde.

Der Praktizierende ermutigte ihn, aus der KPCh auszutreten, um sich von den Verbrechen der Partei zu trennen. Der Kellner nahm den Rat gerne an.

Zwei ältere Frauen treten aus der Kommunistischen Partei Chinas aus

Eines Morgens im Juli trafen zwei Praktizierende zwei ältere Frauen beim Einkaufen in einem Supermarkt. Ein Praktizierender überreichte ihnen eine Shen Yun Performing Arts DVD, worauf eine der Frauen einige Fragen stellte. Der Praktizierende erklärte, dass Shen Yun eine wunderbare klassische chinesische Tanz- und Musikdarbietung präsentiere, welche die 5000 Jahre göttlich inspirierte Kultur Chinas wieder aufleben lasse. Als die Frau sah, dass die DVD kostenlos war, nahm sie sie gerne an.

Die Praktizierenden fuhren fort, mit den beiden Frauen zu reden. Sie redeten darüber, wie gemein die heutige chinesische Gesellschaft doch sei und wie korrupte Beamte Geld auf ausländische Banken transferieren und ihre Kinder ins Ausland schicken, um jede Chance zu ergreifen, im Ausland zu bleiben.

Einer der Praktizierenden ermutigte dann die beiden Frauen, aus der KPCh und ihren angegliederten Organisationen auszutreten, um sich so eine gute Zukunft zu wählen. Die Frauen waren einverstanden und bedankten sich wiederholt bei den Praktizierenden.

Zwei Studenten: "Die KPCh ist völlig bösartig"

Eines Nachmittags Anfang Juli trafen zwei Praktizierende ein junges Paar in einem malerischen Ort. Der junge Mann besuchte das College in der Stadt Dalian, während das Mädchen an einer örtlichen Universität war.

Die Praktizierenden erzählten ihnen, wie Falun Dafa-Praktizierende im Zwangsarbeitslager Masanjia gefoltert wurden und über die barbarischen Verbrechen des Organraub an lebenden Praktizierenden. Das Mädchen sagte, sie habe darüber von einem Lehrer in der Schule gehört. Damals seien die Schüler schockiert gewesen und wollten es nicht glauben.

Nach diesem Gespräch hatte das Paar die böse Natur der Partei erkannt und wollte nicht länger in der Kommunistische Partei Chinas bleiben. "Die KPCh ist vollkommen böse", sagte einer von ihnen.

Als die Praktizierenden ihnen über die riesige Welle von Menschen erzählten, die aus der Partei austraten, sagten sie, dass sie aus der Jugendliga und den Jungen Pionieren austreten wollten. Bevor sie weiterging, dankte sie dem Praktizierenden und wünschte ihm alles Gute.

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