Österreich/Salzburg: Besucher bei den Salzburger Festspielen über die Verbrechen der KP Chinas informiert

Die Salzburger Festspiele sind Österreichs berühmtestes klassisches Musikfestival. Dieses Jahr fanden die Festspiele in der Stadt Salzburg vom 19. Juli bis zum 1. September statt.

Spitzenkünstler aus der ganzen Welt, darunter Theater- und Opernstars, sowie Weltspitzenorchester kamen nach Salzburg, um dort ihre besten Darbietungen zu geben. Das Festival lockte Musikliebhaber, Politiker, Führungspersonen der Geschäftswelt und Prominente an.

Am 24. August trafen sich Falun Gong-Praktizierende aus Österreich und Deutschland bei dem Festival. Sie versuchten, möglichst viele Menschen über die Verfolgung von Falun Gong in China zu informieren, einschließlich der erzwungenen Organentnahmen an Lebenden. Die Praktizierenden sammelten auch Unterschriften für eine Petition, in der ein sofortiges Ende der Verfolgung gefordert wird.

 

Eine Praktizierende erklärt einer Passantin die wahren Fakten und bittet um eine Unterschrift

Im August ist die Salzburger Altstadt voll mit Touristen, die das Festival besuchen. Die Praktizierenden hatten informative Ausstellungstafeln mit Fotos aufgestellt, sodass die Menschen vom grausamen Lebendorganraub erfahren.

Ebenfalls starke Beachtung fanden die von den Praktizierenden vorgeführten, ruhigen Falun Gong Übungen. So mancher hatte Interesse, Näheres über Falun Gong zu erfahren und bat um Kontaktinformationen für die lokalen Übungsplätze.

 
 
 

 

Passanten beim Unterschreiben der Petition mit der Aufforderung, den Organraub zu stoppen

Meist waren die Menschen geschockt, als sie hörten, dass der gesamte Staatsapparat in China aus Profitgründen direkt in den Organraub involviert ist. Sie zögerten nicht, eine Petition zu unterschreiben, in der die unmoralischen und illegalen Handlungen der Kommunistischen Partei Chinas verurteilt werden. Oft unterschrieb ein Familienangehöriger die Petition und dann schlossen sich alle anderen Mitglieder der Familie an, um auch zu unterschreiben.

Frau Jirkal, die Vorsitzende eines Damenklubs in Salzach, sagte zu einer Praktizierenden, sie habe schon von der brutalen Verfolgung von Falun Gong in China gehört. Sie sagte, sie sei zu dem Festival gekommen, um die Petition zu unterschreiben, in der das chinesische Regime aufgefordert wird, die Verfolgung an Falun Gong zu beenden.

Sie ließ ihre Visitenkarte bei der Praktizierenden und bat sie, ihr die URL für die Online Petition per E-Mail zu schicken. Sie sagte, sie habe vor, ihren 500 Kolleginnen in Österreich über die Petition zu erzählen und sie zu bitten, diese Petition Online ebenfalls zu unterschreiben.

„Es ist bereits eine bekannte Tatsache, dass die staatlich gelenkten Medien in China nur Lügen und Falschinformationen verbreiten; die Sache des Organraubs jedoch ist wirklich entsetzlich!“
Chinesische Touristen akzeptierten die Broschüre `Neun Kommentare über die Kommunistische Partei`, während andere schweigend, tief nachdenkend, die Ausstellungstafeln betrachteten.

Universitätsstudent Michael sagte, dass er während seines sechsmonatigen Aufenthalts in China Chinas Fassade von Wohlstand und Fortschritt durchschauen konnte. „Ich hatte viele große Städte in China besucht und sie alle haben erstklassige Hotels und Einkaufszentren, die sehr luxuriös und modern sind“, erklärte er.
„Als ich aber ein wenig in die Außenbereiche reiste, war es völlig anders. Ländliche Gebiete sind in China so arm und rückständig, dass manche Menschen sich nicht einmal Vorhänge an Fenstern leisten können. Es ist eine völlig andere Welt!“

Er äußerte, dass die Bemühungen der Praktizierenden unerlässlich seien, damit die Menschen die wahre Natur der KPCh erkennen.

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