Am 25. August 2013 half der Falun Dafa Club der Universität von Illinois mit, die neuen Studenten beim jährlichen „Karree-Tag“ auf dem Campus der Schule willkommen zu heißen. Der Stand von Falun Dafa erregte die Aufmerksamkeit von vielen chinesischen Studenten aus der ganzen Welt.

Praktizierende in der Universität von Illinois erklären chinesischen Studenten die Fakten über Falun Gong

Studenten und Dozenten unterzeichnen die Petition zur Unterstützung der Hausresolution 281

Während der Veranstaltung unterzeichneten viele Studenten und Dozenten eine Petition zur Unterstützung der Hausresolution 281 und forderten die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) auf, den Organraub an lebenden Falun Gong-Praktizierenden zu stoppen.

Der Großteil der ankommenden amerikanischen Studenten wusste nichts über Falun Gong, aber war sich einig, dass es für die Menschen gut ist, den Grundsätzen von Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht zu folgen.

„Das ist wirklich schrecklich", sagte ein Student, als er von der unmenschlichen Methode des Organraubs durch die KPCh hörte. „Dieser Organraub muss aufhören! Ich hoffe, meine Unterschrift kann dazu beitragen.“

Chinesische Studenten lernen die Hintergründe von Falun Gong und der Verfolgung kennen

Viele chinesische Studenten gingen hinüber zu dem Stand von Falun Gong und baten um Informationsmaterial über die Verfolgung in China.

Ein Mädchen aus China brachte den sogenannten Selbstverbrennungsvorfall auf dem Tiananmen Platz zur Sprache und sagte, dass viele Menschen wüssten, dass Falun Gong verleumdet und verfolgt werde. „Ich bin patriotisch, aber ich mag die KPCh nicht", sagte sie.

Einige chinesische Studenten waren sich, bevor sie in die Vereinigten Staaten kamen, über die wahre Situation in China im Klaren. Sie sprachen darüber, wie sie regelmäßig spezielle Programme verwendeten, um die Informationsblockade der Partei zu durchbrechen.

Ein chinesischer Student sprach mit einem Praktizierenden über die Verfolgung von Falun Gong in China. Als der Praktizierende sich mit ihm über den Organraub durch das chinesische Regime unterhielt, entgegnete er, dass er auch schon einige Untersuchungsberichte über diese Gräueltaten gelesen habe. „Ich kann nicht verstehen, warum sich einige Chinesen weigern zu glauben, dass diese Verbrechen gegen die Menschlichkeit in China stattfinden", sagte er dem Praktizierenden.

Zwei Studentinnen aus China gingen nervös an dem Stand von Falun Gong vorbei. Als ein Praktizierender ihnen erklärte, was Falun Gong ist und dass das, was die Praktizierenden tun, kein Einmischen in die Politik sei, nahmen sie einige Informationsmaterialien an und sagten, dass sie sich mehr über die Praktik online informieren würden.