Schon allein der Gedanke daran, zehn Jahre unrechtmäßig im Gefängnis eingesperrt zu sein, ist unerträglich. Für den Falun Gong-Praktizierenden Liu Xifeng war das grausame Realität. Und es kam noch schlimmer für ihn. Statt in die ersehnte Freiheit zu gelangen, brachte man ihn kurzerhand in die Gehirnwäsche-Einrichtung Shenzhen. Zu diesem Zeitpunkt war er bereits körperbehindert – die Folge jahrelanger Misshandlungen und Folter.
Ehefrau ebenfalls verfolgt
Seine Frau, Wang Xiaodong, war eine herausragende Lehrerin an der Fremdsprachenschule Nanshan. Sie war vor mehreren Jahren an den Folgen der Folter in der Haftanstalt Nanshan verstorben. Die Wärter der Haftanstalt und Agenten des Büro 610 Nanshan waren für die Misshandlung verantwortlich.
Verwandter Artikel:
Zeugen der Verfolgung von Liu Xifengs Familie: Zu Tode gefolterte Ehefrau, Ehemann vermisst, Kind in Waisenhaus (Fotos)
http://de.minghui.org/artikel/15858.html
Englische Version:
http://en.minghui.org/html/articles/2013/11/4/143021.html
Chinesische Version:
http://www.minghui.org/mh/articles/2013/10/21/曾遭十年冤狱-深圳刘喜峰被劫入洗脑班-281498.html