Deutschland/München: Falun Gong Praktizierende enthüllen die grausamen Verbrechen der KPCh und erhalten große Unterstützung von der Bevölkerung

Bei milden Temperaturen bis zu 19 Grad informierten Falun Gong-Praktizierende am 15. Februar 2014 in München auf dem Marienplatz über die grausame Verfolgung von Falun Gong durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh). Besondere Bestürzung riefen die Verbrechen des systematischen Organraubs an lebenden Menschen hervor. Viele Personen verurteilten diese äußerst brutale Verfolgung und unterschrieben die ausliegenden Petitionen für eine Beendigung der Verbrechen.

Passanten lesen sich aufmerksam die ausliegenen Informationen durch

Passant liest sich die Informationen über Falun Gong und die Verfolgung durch

Die Passanten unterschreiben die Petition für ein Ende der Verfolgung

Viele Passanten unterschreiben die Petitionen für ein Ende der Verfolgung

Einige Chinesen waren erschüttert, als sie am Stand Fotos entdeckten, die die von der KPCh angewendeten Foltermethoden entlarvten. Die Falun Gong-Praktizierenden nutzten die Gelegenheit und erklärten ihnen Einzelheiten der Verbrechen des Organraubs an lebenden Falun Gong-Praktizierenden. Zuerst wollten die Chinesen es nicht glauben, doch nach weiteren Erklärungen zeigten sie sich interessiert und wollten mehr erfahren. Einige erkundigten sich auch aus eigener Initiative nach den „Neun Kommentaren über die Kommunistische Partei“.

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