Japan/Nagoya: Besucher kommen bei der Internationalen Kunstausstellung in Kontakt mit Falun Gong

Die Internationale Kunstausstellung „Die Kunst von Wahrhaftigkeit Barmherzigkeit Nachsicht“ fand vom 13. bis 18. Januar 2015 in der öffentlichen Galerie der Stadt Nagoya statt. Sie bot den Besuchern die Möglichkeit, mit Falun Dafa in Kontakt zu kommen.

Durchschneiden des Bandes: Mitte von links: Herr Miharu Ito, Geschäftsführer des Internationalen Kunstinstitutes, Herr Kinya Tamada, ehemaliger Vizevorsitzender des Stadtrates in Inazawa, Provinz Aichi und Frau Amano, Tochter des ehemaligen Professors Keiji Kokubu, ein hoch angesehener Philosoph für Studien des altertümlichen Griechenlands und Ehrenbürger von Olympia, Griechenland.

Ein Besucher der Ausstellung nimmt die Eindrücke der Bilder auf.

Herr Miharu Ito, Geschäftsführer des Internationalen Kunstinstitutes, Herr Kinya Tamada, ehemaliger Vizevorsitzender des Stadtrates Inazawa, Provinz Aichi und Frau Amano, Tochter des ehemaligen Professors Keiji Kokubu, ein hoch angesehener Philosoph für Studien des altertümlichen Griechenlands und Ehrenbürger von Olympia, Griechenland, besuchten die Ausstellung.

Viele Besucher kamen mit zwei Fragen zur Ausstellung: Gibt es die Verfolgung von Falun Dafa auch heute noch in China? Warum verfolgt das kommunistische Regime Falun Dafa?

„Ich habe Meister Li vor fünf Jahren im Himmel getroffen”

Am letzten Tag der Ausstellung erzählte eine ca. 60-jährige Frau den Betreuern der Ausstellung ihre eigene Nahtoderfahrung, bei der Meister Li Hongzhi sie zurück ins Leben brachte.

Es ereignete sich bei einer Operation vor fünf Jahren. Im Koma kam sie zu einem himmlischen Ort, der über den Wolken schwebte und wo alles in goldenem Licht glitzerte. Das goldene Licht war sehr hell und sie sah viele wunderschöne Blumen, die in der menschlichen Welt nicht existieren.

Auch sah sie viele göttliche Wesen, ähnlich jenen in dem Gemälde „Gelübde erfüllen“, und traf Meister Li Hongzhi, der so aussah wie auf dem Bild „Das Drehen des großen Gebotsrades“.

Meister Li öffnete ihr Gedächtnis und erlaubte ihr, sich an die Mission jener göttlichen Wesen zu erinnern. Danach schickte Meister Li sie in ihren Körper zurück.

Als sie schließlich ihre Augen öffnete, sah sie sich von ihrer Familie und ihren Freunde umgeben, die ihren Namen riefen, weil sie besorgt waren, dass sie nie mehr aufwachen würde.

In dem Moment, indem sie den Flyer der Internationalen Kunstausstellung „Die Kunst von Wahrhaftigkeit Barmherzigkeit Nachsicht“ erhielt, erinnerte sie sich sofort, dass Meister Li jenes göttliche Wesen war, das sie in ihren Körper zurückgeschickt hatte.

Als Präsidentin einer Firma konzentrierte sie sich darauf, hart zu arbeiten, um viel Geld zu verdien; sie hatte nie über den Sinn des Lebens nachgedacht. Sogar nach der Operation hatte sie immer noch starke Kopfschmerzen konnte nicht mehr arbeiten.

Die Kunstausstellung ermöglichte ihr, über den Sinn des Lebens nachzudenken und entfachte ihr Interesse an Falun Dafa.

„Falun Dafa ist das höchste Buddha-Gebot”

Ein Mann, der Buddhist ist, erklärte einem Betreuer der Ausstellung, dass er wisse, dass das „Falun“ in den einstigen buddhistischen Schriften erwähnt wurde und dass Falun Dafa das höchste Buddha-Gebot sei.

Er blieb lange Zeit bei der Ausstellung und sah sich jedes Gemälde genau an. Am letzten Tag kam er wieder, um sich das Bild des Meisters erneut anzuschauen.

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