Gedicht: Weg in die Zukunft

Bildliche Darstellung: Ein Vater hört mit seiner Tochter einer Falun Gong-Praktizierenden zu, welche die Idee des Austritts aus der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) und deren Organisationen für eine bessere Zukunft erklärt. Die Praktizierende deutet auf eine Tafel mit den Worten „Himmlischer Segen für China“, „Austritt aus den KPCh Organisationen“ und „Der Untergang der KPCh ist ein Mandat des Himmels“.

Nachstehend das Gedicht des Künstlers. Es ist für chinesische Künstler üblich, ein Gedicht zu schreiben, welches ihr Gemälde begleitet.

Das Rad der Geschichte geleitet uns in ein neues Jahr,
Das göttliche Land ist eingehüllt in Smog, lädiert und verbraucht;
Politische Turbulenzen, eine nach der anderen,
Menschen kümmern sich um nichts außer Geld.

Kurzes Leben, wenig Glück,
Hört bitte auf meinen herzlichen Rat:
Die alte chinesische Kultur kam vom Göttlichen,
Buddhismus, Konfuzianismus und Taoismus überliefert seit Generationen.

Dynastie um Dynastie brachte Helden hervor,
Vom Himmel gesegnet, von der Erde genährt;
Nur der Kommunismus aus jüngster Zeit,
Demütigt diese Zivilisation.

Halluzinierend geloben, dem Dämon zu folgen,
Vom bösen roten Drachen nichtsahnend, auf dem Weg ohne Umkehr;
Barmherzige Rufe des Göttlichen,
Versuchen die Absteigenden vor Armageddon zu retten.

Leiden, Leben für Leben in dieser irdischen Welt,
Die Wärme der Praktizierenden bringt die teuflische Verleumdung zum Schmelzen;
Kein Klagen mehr über endloses Warten ohne Hoffnung,
Eine strahlende Zukunft wartet, ist die Parteizugehörigkeit erst durchtrennt.

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