Rumänien: Menschen in Bukarest schockiert und empört über die Verfolgung von Falun Gong in China

Am Sonntag, 28. Juni wurde beim Eingang zum Cusmigiu Park im Stadtzentrum von Bukarest, der Hauptstadt Rumäniens, eine Informationsveranstaltung von Falun Dafa-Praktizierenden abgehalten. Sie boten Passanten die Gelegenheit, sich über die Thematik des Falun Dafa Kultivierungsweges zu informieren und auch über die tragische Situation der Praktizierenden dieser traditionellen Disziplin, der sie in China seit 16 Jahren ausgesetzt sind.

Dementsprechend konnten Menschen etwas über die brutale Verfolgung durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) gegen Falun Dafa erfahren und sich gleichzeitig persönlich durch Unterschreiben der DAFOH (Doctors Against Forced Organ Harvesting – Ärzte gegen erzwungene Organentnahme) Petition unterstützend gegen die Repression einsetzen, die an die Vereinten Nationen gerichtet ist. Unter den mehr als 300 Personen, welche die Petition zum Stopp des Verbrechens in China unterschrieben, äußerten viele unterstützende Worte, von denen wir in den folgenden Teilen Auszüge wiedergeben.

Die Passanten unterschreiben die Petition gegen den illegalen Organraub in China

Die Frau wird über die unmenschliche Verfolgung in China aufgeklärt

Eine etwa 70 Jahre alte Dame, die als Kinderärztin gearbeitet hatte, war sehr betroffen, als sie von dem Phänomen des Lebendorganraubs hörte und über dessen riesige Verbreitung im heutigen China. Die ältere Dame verdammte diesen Organraub als vollkommen unethische, grundsätzlich kriminelle, medizinische Praktik und merkte an, dass solch ein Phänomen sehr wohl unmoralische Ärzte in anderen Ländern ermutigen könne, Gleiches zu tun.

Eine junge Frau unterbrach ein Gespräch mit den Praktizierenden am Informationsstand, sagte, sie habe die Petition gegen die Verfolgung in China bereits in San Francisco unterschrieben. Es waren auch einige Damen anwesend, die angaben, sie könnten Gewalt weder gegen Menschen oder Tiere ertragen. Sie waren daher empört über den Umfang, in dem sich der chinesische kommunistische Sadismus und diese Grausamkeiten zeigen.

Manche Passanten wollten, nachdem sie die DAFOH Petition unterschrieben hatten, zur unterstützenden Hilfe in die Firmen ihrer Freunde oder Verwandten zurückgehen, um auch diese zu bitten, die Petition zu unterschreiben. Ein solches Beispiel war das einer älteren Dame, annähernd 70, die darüber hinaus den Dafa-Praktizierenden gutherzig Vorschläge unterbreitete, um deren informativen Aktivitäten noch wirkungsvoller zu gestalten.

Ein Herr aus Australien, ungefähr 50 Jahre alt, sagte, er sei sich der Unterdrückungskampagne der chinesischen Kommunisten gegen Falun Gong bewusst, habe zu Hause schon im Fernsehen Dokumentationen in dieser Sache gesehen. Dennoch wusste er nicht, dass die Essenz von Falun Gong völlig positiv ist und so gab ihm ein Praktizierender weitere Erklärungen. Bevor er wegging, wünschte der Herr aus Australien den Praktizierenden am Informationsstand Erfolg bei ihren Bemühungen für die Enthüllung und Arbeit gegen die Verfolgung.

Eine etwa 70 Jahre alte Dame, die versucht, ihren Lebensunterhalt durch Straßenverkauf zu sichern, unterschrieb die Petition gegen den Genozid, fügte hinzu: „Es ist nicht so schwer, eine gute Tat zu vollbringen, doch viele Menschen schaden anderen. Ich habe nie schlechte Dinge getan und ich habe niemandem das Leben genommen. Ich könnte noch nicht einmal einer Fliege etwas antun. Ich tue nur, was gut ist.“     

Eine große Anzahl von Menschen war empört über die Grausamkeiten, denen Falun Dafa-Praktizierende ausgesetzt sind und über das Ausmaß, in dem diese Verbrechen in den letzten 16 Jahren begangen worden sind. Außerdem lobten diese Menschen oft die Bemühungen der Praktizierenden, die Verfolgung aufzudecken und zu stoppen, wünschten ihnen Erfolg bei all ihren Initiativen und Projekten.          

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