Anlässlich der alle zwei Jahre stattfindenden OpenART im schwedischen Örebro stellten Falun-Dafa-Praktizierende am 17. Juni in der Innenstadt von Örebro den Kultivierungsweg Falun Dafa vor.
Die Praktizierenden zeigten große Transparente mit der Aufschrift „Falun Dafa; Wahrhaftigkeit, Gutherzigkeit, Nachsicht“ und „Beendet die Verfolgung von Falun Dafa“. Auch führten sie die fünf Übungen vor und verteilten Informationsmaterial. Viele Passanten blieben stehen, um zuzuschauen, Fotos zu machen und sich die Flyer über die Verfolgung von Falun Dafa durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) durchzulesen.
Beim OpenART zeigen Künstler aus aller Welt ihre Werke. In diesem Jahr findet sie vom 18. Juni bis 10. September statt.
17. Juni 2017: Praktizierende bei der zweiten Übung in der Innenstadt von Örebro
Praktizierende (in Gelb) stellen Falun Dafa vor und machen auf die Verfolgung in China aufmerksam
Passanten bleiben stehen, um die Informationen über Falun Gong zu lesen und den Übungen zuzuschauen.
Die Passanten unterschreiben eine Petition gegen die Verfolgung.
Die Falun-Dafa-Praktizierenden erklärten den Künstlern aus aller Welt über Lautsprecher, was Falun Dafa ist und wie die Praktizierenden durch die KP Chinas verfolgt werden. Sie informierten sie über den staatlich geförderten Organraub an lebenden Menschen, den die KPCh aus Profitgier betreibt. Und sie riefen die Menschen dazu auf, ein gutes Herz zu zeigen und mitzuhelfen, diese Brutalität zu beenden. Viele Menschen waren entsetzt und unterschrieben die Petition gegen die Verfolgung und den Organraub.
Auch Camilla und Niko erschütterte die Nachricht über den Organraub, und sie unterschrieben die Petition. Während sich das junge Paar mit einem der Praktizierenden unterhielt, machte ihre Tochter die Übungsbewegungen der Praktizierenden nach.
Emma, Geschäftsinhaberin mittleren Alters, las sich die Informationen durch und sprach mit den Praktizierenden. Sie unterschrieb die Petition und sagte: „Ich mag diese Meditationsschule. Sie ist so ruhig und friedvoll. Wenn ich hier stehe, fühle ich mich sehr erfrischt.“ Zu Hause wollte sie sich noch weiter über Falun Dafa informieren. Sie bat um mehr Informationsmaterial, um es in ihrem Geschäft auszulegen. Auf diese Weise könnten noch mehr Menschen den Kultivierungsweg kennenlernen, so Emma.
Eine ältere Besucherin sagte, dass sie 1990 Shanghai besucht und dort morgens in den Parks viele Menschen gesehen habe, die Falun Dafa praktiziert hätten. Falun Dafa habe sie sehr beeindruckt. Sie verurteilte die Menschenrechtsverletzungen und die Verfolgung eines Glaubens durch die KP Chinas. Dann unterschrieb auch sie die Petition.
Einige Besucher erkundigten sich nach Übungsplätzen und bekundeten ihr Interesse, Falun Gong zu lernen.
Englische Version vorhanden http://en.minghui.org/html/articles/2017/6/22/164373.html
