Deutschland: Falun Gong Infotag am Internationalen Tag der Menschenrechte in Regensburg

Falun Gong Praktizierende nutzten, den in einer Schule in Regensburg am Abend des 10. Dezember stattfindeneden Menschenrechtstag. Eine Praktizierende, die die Verfolgung hautnah miterlebt hatte, berichtete von der erlebten Gehirnwäsche. Ein Abgeordneter der NGO Internationale Gesellschaft für Menschenrechte brachte in seiner Ansprache zum Ausdruck, die Beendigung der Verfolgung zu unterstützen.

Im Bericht „Verfolgung und Wirtschaft“ wurde über den Zusammenhang der Verfolgung Falun Gongs und der Chinesischen Wirtschaft informiert. Dieser stellte heraus, dass die unbezahlte, über die normale Arbeistzeiten hinausgehende Arbeit von Falun Gong Praktizierenden in Arbeitslagern, also die Verletzung von Menschenrechten und in die ins Ausland exportierte Ware und das Tätigen ausländischer Investitionen im unmittelbaren Zusammenhang stehen.

Die Praktizierende, die direkt unter den Handlangern Jiangs Herrschaft gelitten hatte, beschrieb, wie sie körperlich und geistig vom Falun Gong Praktizieren profitiert hatte und seit Anfang der Verfolgung Falun Gongs für längere Zeit gewaltsamer Gehirnwäsche ausgesetzt war. Sie blickte zurück, wie sie eine unangetastete, lebenslustige junge Frau in den Wahnsinn getrieben wurde.

Der Abgeordnete des NGO forderte die Leute dazu auf, nach ihrem Gewissen zu handeln und: „…ohne etwas dagegen zu tun, dieses unrechte Vorgehen gegen andere mitansehend, leben wir doch auf dieser Erde. Wir sollten beginnen und etwas für die Hunderten von gequälten inhaftierten Falun Gong Praktizierenden tun.“

Ein afrikanischer Journalist war an dem Thema auch sehr interessiert und interviewte die anwesenden Falun Gong Praktizierenden.

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