Ungarn: Praktizierende halten eine Gedenkmahnwache für Liu Chengjun vor dem chinesischen Konsulat ab

Ungarische Praktizierende waren schockiert, als sie erfuhren, dass Liu Chengjun, ein aus Chanchun stammender Falun Gong Praktizierender am 26. Dezember 2003 zu Tode gefoltert wurde. Am 3. Januar 2003 gingen sie zu seinem Gedenken vor das chinesische Konsulat und riefen zu einem sofortigen Ende der Verfolgung von Falun Gong auf.

Um die breite Öffentlichkeit über die Verfolgung von Falun Gong durch das Jiang Zemin Regime zu informieren, unterbrachen Liu Chengjun und andere Praktizierende am 5. März 2002 erfolgreich das Kabelnetz des staatlichen Fernsehens in Changchun und sendeten Falun Gong Videos zur Aufdeckung der wahren Umstände der Verfolgung. Die Sendungen dauerten zwischen 40 und 50 Minuten; dieses erstaunliche Ereignis erlaubte es mehreren millionen Menschen die Wahrheit über Falun Gong und die Verfolgung zu erfahren. Nachdem Jiangs Lügen plötzlich enthüllt worden waren, waren die Leute des ganzen Bezirkes von Changchun schockiert. Da Jiang Zemin zur Aufrechterhaltung seiner Verfolgung auf Lügen zurückgreift, muss ihm dieser Vorfall extrem Angst gemacht haben. Deshalb gab er einen geheimen Erlass heraus, die verantwortlichen Falun Gong Praktizierenden ohne Gnade zu töten.

Danach wurde in der Provinz Jilin ein Kesseltreiben initiiert: 5000 Falun Gong Praktizierende wurden in Changchun festgenommen und mindestens sechs von ihnen wurden zu Tode geprügelt. Als die Polizei Liu Chengjun am 24. März 2002 kidnappte, schoss sie ihm in die Beine und verletzte ihn ernsthaft. Er wurde wiederrechtlich zu 19 Jahren Haft verurteilt. Nachdem er im Gefängnis ein Jahr und 9 Monate brutal gefoltert und misshandelt worden war, starb er am 2. Weihnachtsfeiertag 2003 im chinesisch-japanischen Freundschaftskrankenhaus der Universität Jilin. Augenzeugen berichteten, dass Liu Chengjuns Körper Blut an den Nasenlöchern, Ohren, Oberschenkeln und anderen Körperteilen hatte. Am Tag seines Todes wurde Lius Körper zwangsweise ohne Autopsie eingeäschert. Er war der 8. bekannte Todesfall unter den Falun Gong Praktizierenden wegen des Vorfalles der Einspeisung in das Fernsehnetz.

In China hat das Regime seit die Verfolgung von Falun Gong begann die Massenmedien kontrolliert und keine Mühe gescheut, Falun Gong und Falun Gong Praktizierende schlecht zu machen und zu attackieren. Gleichzeitig hat es die Fakten der Verfolgung vertuscht. Unschuldige Menschen, welche nichts von der Verfolgung wussten, wurden mit Lügen vergiftet. Ohne sich von den erschreckenden Konsequenzen abbringen zu lassen, riskierten Liu Chengjun und andere Praktizierende ihre Leben, um Filme über die Tatsachen der Verfolgung zu senden und der wiederrechtlichen Verfolgung zu wiederstehen. Sie beschützten die grundlegenden Menschenrechte der Meinungs- und Glaubensfreiheit. Ihr friedlicher Ansatz, der Verfolgung zu wiederstehen ist eine Heldentat.

Wir müssen unser Bestes geben, um den Menschen zu ermöglichen, von der Verfolgung zu erfahren und die Verfolgung gänzlich zu beenden. Wir rufen dazu auf, dass Jiang Zemin schwer bestraft wird, da er für die Verfolgung verantwortlich ist und da er der Hauptverantwortliche für die Ermordung von Liu Chengjun ist. Jiang muss für die zahlreichen Verbrechen, die er begangen hat zur Verantwortung gezogen werden.

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