Österreich: Gedenken an den Mitpraktiziereden Liu Chengjun (Fotos)

Falun Gong Praktizierende in Österreich versammelten sich am 6. Januar vor der chinesischen Botschaft, um dem Tod von Liu Chengjun zu gedenken. Sie appellierten für die Verhaftung und gerechte Bestrafung seiner Mörder.

Nachdem letztes Jahr schon Aktivitäten in Österreich veranstaltet wurden, um Liu Chengjun und viele andere Praktizierende im Jilin Gefängnis, die sich im Hungerstreik befanden, zu retten, fragten uns die Österreicher immer wieder, ob wir neue Nachrichten über Liu hätten. Es war ein Schock, als wir nach Neujahr erfuhren, dass Liu Chengjun zu Tode gefoltert worden war. Der brutale Mord von Liu zeigt die gemeine und herzlose Natur der Verfolgung in China und auch, dass die Übeltäter Angst haben, dass ihre Verbrechen aufgedeckt werden.

Der Völkermord, welcher von Jiang Zemins Regime gegen Dafa Praktizierende verübt wird, ist durch Lügen und das Aufstacheln zum Hass gegen Falun Gong Praktizierende gekennzeichnet. Im März 2002 unterbrachen Liu Chengjun zusammen mit weiteren Falun Gong Praktizierenden die Sendesignale des Kabelfernsehens in der Gegend von Changchun, um Videos zur Aufdeckung der Verfolgung von Falun Gong einzuspeisen. Seine mutige Tat half kräftig dabei, die Wahrheit aufzudecken, die Verbrecher zu schockieren und einen neuen Weg der Enthüllung der wahren Umstände in China über das Fernsehen einzuschlagen.

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