Vom 26. bis zum 28. Januar 2004 wurde die Internationale Konferenz „Völkermord in der neuen Ära“ in Stockholm, Schweden veranstaltet. Zur gleichen Zeit hat die bekannte chinesische Künstlerin Zhang Cuiying ihre Bilder in einer Galerie in der Nähe der Konferenz ausgestellt. Teilnehmer der Konferenz aus Asien, Afrika, Latein-Amerika and Nord-Amerika besuchten die Ausstellung. Ein schwedischer Fernsehsender produzierte einen interessanten Bericht über die Kunstausstellung.

Viele namenhafte Besucher der Ausstellung erwähnten gegenüber Frau Zhang, dass sie von der Konferenzpräsentation, die die grausame Verfolgung von Falun Gong und das geheime Gehirnwäschesystem in China aufdeckte, erschüttert waren. Sie hatten das Empfinden, dass die traditionelle chinesische Malerei Frieden und Aufrichtigkeit ausstrahlten und das Herz der Künstlerin. Frau Zhang sagte: “Ich hoffe, dass meine Bilder in der Lage sind den Menschen, das Gute von Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht zu zeigen und ihr Gewissen zu bewegen.”

Eine schwedische Aktivistin, die an der Internationalen Konferenz teilgenommen und eines der Bilder von Frau Zhang mit nach Hause genommen hatte, erzählte Frau Zhang später aufgeregt, dass sie zu Hause das Gefühl hatte, dass das alte Bild an ihrer Wand zu düster und bedrückend war und ersetzte es durch das Bild von Frau Zhang. Als sie am darauf folgenden Abend mit ihrem Mann nach Hause kam, hatten sie beide den Eindruck, dass es im Raum hell war, noch bevor sie das Licht angemacht hatten. Ihnen fiel auf, dass das Bild leuchtete.

Diese bekannte Künstlerin aus Australien ist eine Falun Gong Praktizierende. Sie wurde selbst zum Opfer brutaler Folter, weil sie nach China zurückgekehrt war, um friedlich für ein Ende der Verfolgung von Falun Gong zu appellieren. Durch die Rettungsbemühungen der Australischen Regierung und durch den Druck internationaler Medien wurde sie schließlich freigelassen. In den letzten drei Jahren hat Zhang Cuiying überall auf der Welt Kunstausstellungen veranstaltet. Durch diese Ausstellungen möchte sie ihre Erfahrungen weiter tragen und die Menschen wissen lassen, dass in China unschuldige Menschen verfolgt werden. Ihre Ausstellung wurde bereits in mehr als Hundert verschiedenen Städten in über 60 Ländern der Welt gehalten und von der Öffentlichkeit sehr willkommen geheißen und geschätzt.