Russland: Frau Zhang Cuiyings Bilderausstellung wird in Irkutsk abgehalten (Fotos)

Die Ausstellung der chinesischen Tuschemalereien im Künstlerzentrum in Irkutsk, Russland, mit dem Thema "Friede, Schönheit und klopfende Herzen" wurde offiziell am 18. März um 16 Uhr eröffnet. Es ist die erste einer Reihe von Bilderausstellungen, welche Frau Zhang in Russland veranstalten wird. Die Ausstellung dauerte zwei Tage und am zweiten Tag gab Frau Zhang Cuiying eine Maldemonstrationen.

Die Charakteristika der Kreationen dieser australischen Künstlern sind Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht als Grundlagen ihrer Kunst, und auch die Verknüpfung ihrer Werke mit traditionellen Gedichten, wobei sie einige Verse klassischer chinesischer Gedichte in das Bild einfügt. Kritiker haben ihre Bilder als "elegant, anmutig und exquisit und ohne weltliche Kompliziertheit" bezeichnet.

Zhang Cuiying begann die chinesische Tuschemaltechnik in China zu lernen. Ihre Ausstellung in Russland wird dieses Mal abgehalten, um die unsinnige Verfolgung, welches sie in China erlitt, weil sie Falun Gong praktiziert aufzudecken. Bei der Eröffnungszeremonie erklärte sie, dass Falun Gong eine alte Kultivierungspraxis für Körper und Geist ist, welche in China seit dem Juli 1999 unterdrückt wird. Im Jahr 2000 wurde sie ungerechtfertigter Weise wegen ihres Glaubens an Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht für acht Monate inhaftiert. Sie erlitt verschiedene Bösartige Folterungen und wurde sogar in eine Gefängniszelle mit männlichen Strafgefangenen geworfen. Sie zeigte jedoch mit ihren Taten den Menschen der Welt, dass der Glauben von Falun Gong Praktizierenden an Wahrhaftigkeit Barmherzigkeit und Nachsicht nicht geändert werden kann.

Bevor sie Falun Gong praktizierte wurde Zhang Cuiying so sehr von Krankheit gequält, dass sie ihre Pinsel nicht in die Hand nehmen oder ohne Hilfe laufen konnte. Dadurch, dass sie Falun Gong Praktizierende gewann sie schnell ihre Gesundheit wieder zurück und führte ihr künstlerisches Werk weiter. Seitdem sie von der australischen Regierung und Menschenrechtsorganisationen gerettet worden und 2000 nach Australien zurückgekommen war, begann diese Malerin aus China ihre Menschenrechtstournee um die ganze Welt. Sie ist in mehr als 40 Länder mit ihrer Ausstellung gereist. Ihre Erfahrung von acht Monate Verfolgung in China wegen ihres Glaubens an "Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht" steht in scharfen Kontrast zu der traditionellen Anmut, welche sich in ihren Bildern spiegelt. Indem sie dieser Bilderausstellung veranstaltet, möchte sie mehr Menschen auf der ganzen Welt sagen, dass die Verfolgung von Falun Gong durch das Regime Jiang Zemins lächerlich ist. Sie hofft, dass die Menschen fähig sind, dass Freundliche vom Gemeinen, dass Gute vom Schlechten und das Schöne vom Hässlichen zu unterscheiden, nachdem sie ihre Bilder gesehen haben. Währenddessen bittet sie alle Regierungen, Nichtregierungsorganisationen und Bürger zusammenzuhalten, um diese brutale Verfolgung zu beenden

Viele lokalen Medienreporter nahmen an der Ausstellung teil. Nachdem ein berühmter Maler aus Irkutsk die Ausstellung besucht hatte, sagte er: "Unsere Maler des westlichen Stils in Europa wissen einfach nicht mehr, was sie heutzutage schaffen sollen. Sie sind nur damit beschäftigt, zu imitieren und zu wiederholen und ihre Gedanken sind durcheinander. Als ich die Ausstellung heute besuchte, habe ich etwas Neues entdeckt, was meine Gedanken außerordentlich inspiriert hat, und ich habe eine neue Art für mein eigenes Malen gefunden."

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