Am 20. Juli versammelten sich belgische Praktizierende vor der chinesischen Botschaft in Brüssel, um gegen die Verfolgung von Falun Gong Praktizierenden zu protestieren, die von Jiang Zemins Gruppe ausgeführt wird und um der Praktizierenden zu gedenken, die zu Tode gefoltert wurden. Eine Erklärung wurde verlesen, die besagte, dass wir uns friedlich und vernünftig gegen die Verfolgung einsetzen. Um jedoch den Glauben an Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht zerstören, hat Jiang Zemin viele von Chinas Ressourcen dazu verwendet, einen staatlich geführten Terrorismus gegen Falun Gong Praktizierende, ihre Familien und Freunde auf die Beine zu stellen. Die unmenschliche Gehirnwäsche, Folter, brutale Misshandlung, Ermordung und zum Hass aufstachelnde Propaganda haben zu dem schlimmsten Übel seit der Geschichtsschreibung geführt. Die Jiang Zemin Gruppe versuchte auch, ihr terroristisches Verhalten ins Ausland auszudehnen, zum Beispiel der Schussvorfall in Südafrika und der Versuch, kulturelle Falun Gong Aktivitäten im Ausland unmöglich zu machen.

Kein Land und keine Nation kann diese Völkermordskampagne ignorieren. Mehr und mehr Menschen haben diese Verfolgung verurteilt. Viele Länder der Welt, unter ihnen Belgien, haben rechtliche Schritte ergriffen, um die Hauptschuldigen vor Gericht zu stellen.

Die Praktizierenden sendeten oft aufrichtige Gedanken aus und zeigten die Übungen. Obgleich es regnete ließ sich niemand davon abhalten. Indem die Passanten unsere Aktivitäten anschauten, erfuhren sie über Falun Gong und ermutigen uns. In Gesprächen mit einigen diensthabenden Polizisten sagten uns diese, dass sie dankbar seien für die Schönheit, die durch die Falun Gong Praktizierenden gezeigt wird.

Am Nachmittag verteilten Praktizierende Flyer an mehr Menschen im Brüsseler Stadtzentrum. Wir trafen einige Leute, die von der bösartigen Propaganda vergiftet waren, doch sie änderten alle ihre Meinung, nachdem sie den Erklärungen der Praktizierenden zugehört hatten.

Ein Mann aus Taiwan, der im Ferien machte freute sich, mit Praktizierenden zu sprechen. Er praktiziert auch immer mal wieder die Falun Übungen alleine. Zuerst befürchtete er, dass Chinesen wütend werden könnten, wenn er über Falun Gong mit ihnen spricht. Die Praktizierenden sagten ihm, dass es in solch einem Fall sehr wahrscheinlich sei, dass sie durch die Propaganda getäuscht worden waren. Doch sie haben das Recht die Wahrheit darüber zu erfahren, was in China geschieht und es sei wichtig für sie die Wahrheit zu kennen. Der Mann stimmte dem zu und ermutigte uns auch, es noch besser zu machen.