Schweiz: Die Verfolgung gegen Falun Gong Praktizierende aufdecken – Folterausstellung in Luzern

Am 9. Oktober veranstalteten schweizer Praktizierende eine Folterausstellung an einem Touristen-Platz in Luzern, um die Menschen über Jiang Zemins massive Verbrechen gegen Falun Gong in China zu informieren. Neben den Live-Darstellungen mehrerer brutaler Foltermethoden, die verwendet werden, um Praktizierende dazu zu zwingen, ihren Glauben zu widerrufen, wurden ebenso Poster gezeigt und mit den Passanten direkt gesprochen.

Da die europäischen Länder chinesischem Tourismus gegenüber immer offener werden, besuchen zunehmend mehr Chinesen die Schweiz. An diesem Tag parkten drei chinesische Tourbusse in der Nähe der Folterausstellung. Viele Chinesen kamen dirket auf die Ausstellung zugesteuert, sobald sie aus den Bussen ausgestiegen waren. Die meisten von ihnen waren schockiert und bekundeten ihr Mitgefühl für die verfolgten Falun Gong Praktizierenden. Einige von ihnen nickten mit dem Kopf und nahmen einen Flyer mit. Viele hörten zu und schauten sich genau um. Die Touristen Führer werden oft von chinesischen Regierungsbeamten unter Druck gesetzt, ihre Gruppen nicht die Wahrheit über Falun Gong und die brutale Verfolgung gegen die Praxis in China herausfinden zu lassen. Dieser Führer sagte: "Seht nicht hin! Seht nicht hin! Geht schnell weiter!" Doch je lauter er rief, desto mehr chinesische Touristen kamen, um zuzusehen.

Ein Praktizierender erklärte einem chinesischen Touristen die Tatsachen über die Verfolgung, der stolz erwiderte: "In China gab es jemanden, der mir persönlich, genau wie Sie, die Wahrheit erklärte." Der Praktizierende fragte: "Wissen Sie dann auch, warum Jiang Zemin Falun Gong verfolgt?" Er antwortete: "Nun, er wollte die freundlichen Menschen verfolgen, weil er denkt, daß sie leicht nachgeben."

Nachdem sich ein chinesischer Student in Übersee die Ausstellung angesehen hatte, bat er um mehr Infomaterial und Video CDs für seine Mitstudenten. Er sagte einem Praktizierenden: "Ich hatte Falun Gong vorher nicht verstanden, doch einige meiner Nachbarn standen um 5:00 Uhr morgens auf, um zu praktizieren. Eines Tages kam die Polizei und verhaftete sie. Wir wissen nicht, wo man sie hingebracht hat."

Bei den Folterdarstellungen mußte immer jemand die Rolle der chinesischen Polizei spielen, die die Falun Gong Praktizierenden foltert. Manchmal mußten sogar westliche Praktizierende diese Rollen übernehmen, wenn nicht genügend Leute da waren. Wenn sie den Schlagstock hochhielten, um scheinbar zuzuschlagen oder so taten, als ob sie das Gesicht der Praktizierenden mit Zigaretten verbrennen würden, rief das Publikum: "Oh nein! Einige von ihnen brachen in Tränen aus. Einige ältere Leute gingen sogar direkt zu ihnen hin und sagten: "Sie sind am Schlechtesten!" Der Praktizierende, dem das gesagt wurde, sagte: "Dies zeigte die Unterstützung und das Mitgefühl der Menschen für Falun Gong aus einer anderen Perspektive."

Die Foltermethoden des Jiang Zemin Regimes, die gezeigt wurden, sind nur die Spitze des Eisberges. Amnesty International hat über 100 verschiedene Methoden aufgelistet. Es ist sehr einfach zu verstehen, warum die Menschen sagen, daß Jiang Zemin und die Polizeibeamten, die Falun Gong Praktizierende brutal verfolgen, unmenschlich sind.

Wir trafen einen jugoslawischen Mann mittleren Alters bei der Folterausstellung. Nachdem er sich alle Ausstellungsstücke und Bilder genau angeschaut hatte, war er sehr aufgebracht. Nachdem wir mit ihm gesprochen hatten, fanden wir heraus, daß er Flüchtling in der Schweiz ist. Vier Mitglieder seiner Familie wurden von Milosevic getötet. Er zeigte auf Jiang Zemins Foto und sagte: "Dieser Mann ermordet seine Menschen, wie es Milosevic tat. Milosevic steht jetzt vor dem Internationalen Gerichtshof in Den Haag. Jiang Zemin wird es genauso ergehen." Als ihm die Praktizierenden sagten, daß Jiang Zemin in vielen Ländern wegen seiner kriminellen Völkermordkampagne angezeigt ist, sagte er, daß die Praktizierenden auf jeden Fall Erfolg haben werden!

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