Deutschland: Menschen aus verschiedenen Gesellschaftsschichten helfen uns aktiv bei der Aufklärungsarbeit

Von einer Praktizierenden aus Deutschland

· Seit dem vergangenen Jahr informieren die Praktizierenden in ganz Deutschland noch mehr die verschiedenen Gesellschaftsschichten über Falun Dafa. Viele Menschen wurden gerührt und betroffen über Falun Gong und die Verfolgung in China, so dass immer mehr Menschen uns helfen wollen.

Fast bei jedem Infotag kommen gutherzige Menschen zu unserem Stand und fragen, wie sie uns helfen können. Sie nehmen Infomaterialien mit, um sie unter ihren Freunden und Verwandten zu verteilen. Manche deutsche Passanten fragten sogar von selber nach chinesischen Infomaterialien über die Verfolgung, um sie ihren chinesischen Freunden zu zeigen.

· Nachdem die Oberbürgermeisterin einer Stadt in Deutschland von den Praktizierenden über die grausame Verfolgung erfahren hatte, bot sie ihnen an, bei ihrem Besuch in China das Thema anzusprechen. Nachdem sie von ihrer Chinareis zurückkam, erzählte sie den Praktizierenden, dass sie nach einem offiziellen Gespräch mit lokalen Verwaltungsführern, diese ernsthaft aufgefordert hatte, die in diesem Ort inhaftierten Praktizierenden freizulassen. Dazu nannte sie sogar einige Namen der eingesperrten Praktizierenden. Das erschütterte den chinesischen Beamten sehr.

· Einer der deutschen Bundestagsabgeordneten war von Anfang an stark gegen die Verfolgung der Falun Gong-Praktizierenden durch das Jiang Zemin-Regime. Allerdings hatte er Falun Gong immer als eine Organisation mit politischen Zielen verstanden. Nach einigem Kontakt mit Praktizierenden, sagte er zu uns: „Nun habe ich erst verstanden, Ihr seid eigentlich unpolitisch, Ihr wollt nur die universellen moralischen Werte `Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht´ bewahren.“

Eines Tages erschien in einer der großen Berliner Zeitungen eine Nachricht über Falun Gong. Die Zeitung allerdings übernahm einfach die Propaganda der chinesischen Regierung und bezeichnete Falun Gong als `Sekte´. Als der Abgeordnete diesen Artikel gelesen hatte, war er sehr entsetzt über den Ausdruck, er sagte: „In China praktizieren mehr als 70 Millionen Menschen Falun Gong, wie kann man das als eine Sekte bezeichnen? Katholiken in Europa zählen viel weniger als diese. Eine Zeitung sollte für ihre Formulierungen verantwortlich sein. So einfach geht das nicht. Ich werde der Redaktion einen Leserbrief schreiben und ihnen das erklären!“

Wir danken der deutschen Bevölkerung für ihre Unterstützung.

Chinesische Version unter: http://www.minghui.org/mh/articles/2002/1/13/23065.html
Übersetzt am: 15.01.2002
Original vom: 13.01.2002

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