Europäische Nachrichtenagentur: Falun Gong deckt Völkermordverbrechen in China auf

Vor sechs Jahren, am 20. Juli 1999, begann die Kommunistische Partei Chinas (KPC) eine Verfolgung gegen Falun Gong in China, welche die Welt schockierte. Um der über 2600 Falun Gong Praktizierenden zu gedenken, die zu Tode verfolgt wurden, und für ein Ende dieser Menschenrechtsverletzungen zu appellieren, hielten spanische Praktizierende einen friedlichen Protest bei der chinesischen Botschaft in Spanien ab. Die größte Nachrichtenagentur in Spanien – EFE – und die europäische Nachrichtenagentur, eine nationale Radiostation und einige Fernsehstationen interviewten die Praktizierenden und berichteten über die Veranstaltung. Im Folgenden ein Bericht der europäischen Nachrichtenagentur mit dem Titel: "Falun Gong deckt die Völkermordverbrechen in China auf":

Am Mittwoch versammelten sich um die 20 Falun Gong Praktizierende vor der chinesischen Botschaft in Madrid, um die Verbrechen der Kommunistischen Partei Chinas und die grausamen Bestrafungen, welche in diesem asiatischen Land über die letzten sechs Jahre begangen wurden, aufzudecken.

Die Demonstranten erklärten vor den Spruchbändern und Bildern der grausamen Bestrafungsmethoden: "Wir werden unsere Stimme erheben, um den Menschen und Medien zu erklären, daß das, was in China geschieht, der unzivilisierteste und brutalste Völkermord in der menschlichen Geschichte ist. Hunderttausende von Menschen werden wegen ihres Glaubens verfolgt."

Herr Iglesias, ein Menschenrechtsanwalt sagte: "Heute ist der sechste Jahrestag der brutalen Verfolgung von Falun Gong Praktizierenden, die der ehemalige Präsident von China, Jiang Zemin begann."

Der Rechtsanwalt Iglesias sagte, daß sie gestern einen Brief an den spanischen Premierminister José Luis Rodrguez Zapatero übergeben hatten, der China besuchen wird. Sie hofften, daß er seine Aufmerksamkeit auf die Verfolgung und die grausamen Menschenrechtsverletzungen in China richten wird. "Vergessen Sie nicht, daß der Schutz der Menschenrechte, des Lebens und der Menschenwürde immer über den Vereinbarungen der Wirtschaft und der Kultur stehen," sagte Carlos Iglesias abschließend.

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