Deutschland: Das Hammefest genutzt, um die Menschen mit Falun Gong und der Situation in China bekannt zu machen

Einmal im Jahr, am ersten Wochenende im September, treffen sich die Einwohner von Ritterhude (Ortschaft nahe Bremen im Norden Deutschlands) und der Umgebung, um miteinander Musik zu hören, zu feiern, auf dem Flohmarkt zu stöbern, mit den Kindern Laterne zu laufen und ein großes Feuerwerk zu genießen. Mit dabei sind die Hobbykünstler und Vereine, die sich und ihre Arbeit vorstellen. Auch wir Falun Gong-Praktizierenden aus Norddeutschland waren dieses Jahr an allen drei Tagen dabei. Wir zeigten den Festbesuchern die sanften Übungen der Meditationspraxis Falun Gong, wiesen auf die drei universellen Prinzipien „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht“ hin und klärten sie über die bösartige Verfolgung in China auf.

Daneben wurden auch Lotusblumen gefaltet und Rufnamen in Form von Kalligraphie gemalt.

Alles hatte seinen Platz und gewann die Aufmerksamkeit der Besucher.

Einige zeigten große Freude darüber, dass sie die Gelegenheit erhielten, Falun Gong kennen zu lernen und meinten, dass sie sehr großes Interesse an einer Übungsgruppe in Ritterhude hätten. Andere nutzten die Zeit schweigend und tief betroffen die Bilder der tagtäglich angewandten Foltermethoden in China zu betrachten.

Hier einige Momentaufnahmen aus den drei Tagen auf dem Hammefest:

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