Deutschland: Bremer Einwohner in ihren Herzen erreicht – Falun Gong Praktizierende stellen szenerisch erschütternde Folterungen an ihren Mitpraktizierenden in China dar

Am 24. September 2005 trafen sich die norddeutschen Praktizierenden in der Innenstadt, um das Bewusstsein der Bremer Bürger wach zu rütteln und sie das beispiellose Böse, dem unschuldige Menschen aufgrund ihres Glaubens in China ausgesetzt sind, erkennen zu lassen.

Die Nachstellung zweier Foltermethoden – der Tigerbank und einem sehr engen Käfig -, die in China tagtäglich zur Folterung von Falun Gong-Praktizierenden angewendet werden, erschütterte die Bremer Einwohner. Zutiefst betroffen betrachteten sie die Praktizierenden, die stundenlang in der Folterposition ausharrten. Manche standen ganz still, den Tränen nahe.

Der Wunsch, mit einer Unterschrift die Anklage gegen Jiang Zemin (ehemaliger chinesischer Staatschef und Initiator der Verfolgung von Falun Gong) wegen Völkermord, Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Folter zu unterstützen, war sehr groß. Es wurden auch viele Unterschriften für die Familie Jiang, dessen Asylantrag in Deutschland vor einiger Zeit abgelehnt worden war, sodass sie nach China abgeschoben wurde, gegeben. Näheres zu diesem Thema finden Sie unter: http://clearharmony.de/articles/200504/23297.html.

In der Vergangenheit hatte es in Bremen noch keinen Informationstag gegeben, an dem den Praktizierenden ein solch reges Interesse der Bevölkerung entgegengebracht wurde.

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