USA/Arizona: Falun Dafa bei den Ureinwohnern Amerikas einführen

Die Indianer sind die frühesten Einwohner Amerikas. Ihr Geschichte kann man bis vor Zehntausende von Jahren zurückdatieren. Daher werden die Indianer die Ureinwohner Amerikas genannt. Als die Europäer nach Amerika kamen, erlitten die Indianer viel Ungerechtigkeit und unmenschliche Behandlung, indem sie als „Minderheit“ unterdrückt wurden. Deshalb verstehen die Ureinwohner Amerikas die Leiden der Praktizierenden. Sie brachten einer nach dem anderen ihre Sympathie für die Praktizierenden und ihre Empörung wegen des Unrechts der Verfolgung zum Ausdruck. Um die Ureinwohner von Amerika die wirklichen Geschehnisse verstehen zu lassen, gingen mehr als zehn Praktizierende aus Arizona, Utah und Neu Mexiko nach Tuba, wo die Navajo-Indianer vom 13. bis zum 16. Oktober ihr 37. Jahresfest des „Nanees Dizi Din“- Marktes abhielten. Sie wollten Zehntausenden von Navajos Falun Dafa bekannt machen und über die wahren Umstände erzählen.

Die Praktizierenden schmückten eines ihrer Autos, um damit an dem Festumzug teilzunehmen. Sie hängten kleine Lautsprecher an beide Seiten des Autos, die „Pudu“- und Jishi“-Musik spielten. Da im Festzug kein Platz für die Darstellung der Übungen war, setzte sich eine Dame auf das Dach, um die Übungen vorzuführen.

Der Festumzug begann um 10:00 Uhr. Vor und hinter den Praktizierenden fuhren große Fahrzeuge, die geräuschvolle Motoren hatten. Außerdem spielten sie laute Rockmusik. Als die friedlichen Praktizierenden mit ihrer eleganten Musik kamen, war es, als würde sich ein sanft dahinfließender Bach durch neblige Wälder in das Herz der Menschen bewegen. Die Menschen waren freudig überrascht und richteten ihre Blicke auf die Gruppe. Die Spruchbänder mit „Falun Dafa“ und „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht“, der geschmückte Wagen mit der Dame, welche die graziösen Übungen vorführte – das alles war einmalig und bewegend!

Die Übungs-Bewegungen zogen die Aufmerksamkeit vieler Menschen an. Viele von ihnen beobachteten konzentriert die Dame, welche die Übungen vorführte. Einige versuchten, die Bewegungen nachzumachen. Mehrere Menschen wollten wissen, was es mit dieser besonderen und feierlichen Praxis auf sich habe, und wollten Falun Dafa und die Bedeutung seiner Grundsätze kennen lernen. Als sie sahen, dass die Praktizierenden Flugblätter verteilten, strebten die Menschen danach, eine Kopie zu bekommen. Einige, die weiter weg standen, riefen laut nach einer oder mehreren Kopien. Die Praktizierenden waren natürlich sehr bemüht, da sie der Nachfrage kaum nachkommen konnten. In manchen Fällen nahm jemand eine Kopie und dann streckten weitere Personen ihre Hand aus, um auch Informationsmaterialien zu erhalten. So etwas hatte man in der Vergangenheit kaum jemals gesehen, und die Praktizierenden empfanden deutlich die Sehnsucht der Ureinwohner nach Falun Dafa.

Viele Navajos wollten die Übungen sofort lernen, als sie diese gesehen hatten. Innerhalb von zwei Stunden war die Liste für die Unterrichtstunden schon voller Namen. Alle, ob jung ob alt, waren beim Lernen sehr aufmerksam und lernten die Übungen ziemlich schnell.

Eine Navajo folgte der Gruppe bis zum Ende des Umzugs und kam dann an den Stand der Praktizierenden. Als man ihr die Falun Dafa-Informationen schenkte, war sie ganz entzückt. Sie lernte die fünf Übungen sofort und konnte ganz leicht ihre Beine zum Lotossitz kreuzen. Als sie hörte, dass es in Tuba einen freien Kurs geben würde, schrieb sie sich ohne Zögern mit Namen und Kontakt-Adresse in die Liste ein. Als man sie fragte, wieso sie so sehr an Falun Dafa interessiert sei, antwortete sie, dass eine sehr geachtete Persönlichkeit zu ihr gesagt hätte, dass in dem ganzen Festzug nur diejenigen in Gelb sie retten könnten. Darum sei sie den Praktizierenden bis an ihren Stand gefolgt.

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