Vom 13. bis 15. Juli 2006 enthüllten Falun Gong-Praktizierende in der südfinnischen Stadt Turku die Gräueltaten der KP Chinas bei der Verfolgung von Falun Gong. Eine Fotoausstellung sowie weitere Aktivitäten unterstützten sie bei ihrer Aufklärungsarbeit.
Die Praktizierenden machten die Bevölkerung insbesondere auf die Organentnahme an lebenden Falun Gong-Praktizierenden in chinesischen Konzentrationslagern aufmerksam und sammelten Unterschriften für ein Ende der Verfolgung. Damit sich die Menschen selbst ein Bild von Falun Gong machen konnten, zeigten sie auch immer wieder die fünf harmonischen Übungen.
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Während der drei Tage konnten viele Flyer verteilt werden und zahlreiche Menschen bekundeten durch eine Unterschrift ihre Untestützung für ein schnelles Ende der Verfolgung in China. Die Leute blieben vor den Plakaten stehen und lasen diese oder sprachen direkt die Praktizierenden an um weitere Informationen zu erhalten. Einige Male war zu hören: „Was Sie jetzt machen ist richtig und gut. Alles Gute und viel Glück!“
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Eine Frau wollte für ihren Freund Infomaterial mitnehmen und kam deshalb an unseren Stand. Eine Praktizierende sprach mit ihr über die Verfolgung und den vor kurzem veröffentlichten Untersuchungsbericht der Kanadier David Kilgour und David Mates, der die Anschuldigungen der Organentnahme an lebenden Falun Gong-Praktizierenden und ihrer anschließenden Einäscherung bestätigt hat. Die Frau sagte, sie habe bereits im Internet darüber gelesen. Die Praktizierende schenkte ihr die „Neun Kommentare“ (Artikelserie der Zeitung Die Neue Epoche über die Verbrechen der Kommunistischen Partei) und kommentierte sie mit den Worten, sie würden den bösartigen Charakter der KP Chinas entlarven. Die Frau wünschte den Praktizierenden viel Erfolg und kam später mit einer Bekannten, die sich ebenfalls auf der Unterschriftenliste eintrug, erneut an den Stand.
Ein Mann sagte: „Ich kenne Falun Gong, ich habe es einmal im Fernsehen gesehen. Alles Gute und viel Glück!“
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Ein Chinese sagte, er würde schon seit acht Jahren in Finnland leben. Als er von den Organentnahmen hörte, antwortete er, dass die KP Chinas sicherlich zu allem fähig wäre. Bezüglich der „Neun Kommentare“ war sein Kommentar: vieles darin ist wahr, die KP Chinas ist wirklich bösartig. Schließlich nahm er verschiedene Infomaterialien und die „Neun Kommentare“ mit.
