Norwegen: Aufdeckung des Organraubs an lebenden Falun Gong-Praktizierenden durch die Kommunistische Partei Chinas bei einer Autotour durch Norwegen

Seit sieben Jahren werden Falun Gong-Praktizierende wegen ihres Glaubens an „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht“ durch das kommunistische Regime in China verfolgt. Bisher sind mindestens 2929 Falun Gong-Praktizierende auf dem Festland China durch die Verfolgung zu Tode gekommen.. Mehrere hunderttausende Praktizierende wurden widerrechtlich ins Gefängnis eingesperrt und gefoltert. Seit März 2006 sind mehrere Zeugen an die Öffentlichkeit getreten, um den Organraub der chinesischen Behörden an lebenden Falun Gong-Praktizierenden aufzudecken.

Der Untersuchungsbericht der kanadischen unabhängigen Untersuchungsgruppe hat bestätigt, dass der Organraub an lebenden Falun Gong-Praktizierenden seit Jahren durchgeführt wird. Um diese unmenschliche grausame Tötung zu stoppen, starteten Falun Gong-Praktizierende aus Norwegen am 22. Juli 2006 eine Autotour von Bodo nach Oslo, um die norwegische Bevölkerung über die 7 Jahre andauernde Verfolgung von Falun Gong durch die KPC zu informieren und an die Menschen zu appellieren, sich gegen die Verfolgung einzusetzen.

Die Praktizierenden verteilen in der Stadt Fauske Informationsmaterialen über die Verfolgung von Falun Gong Wahrheitserklärung in der Stadt Mo i Rana
Eine Praktizierende informierte die Polizei der Stadt Trondheim über die Verfolgung in China Die Praktizierenden überreichten dem Assistenten des Bürgermeisters von Trondheim die „Neun Kommentare über die Kommunistische Partei“ und den Untersuchungsbericht der kanadischen unabhängigen Untersuchungsgruppe über den Organraub
Infostand in der Stadtmitte von Trondheim

Am 24. Juli 2006 erreichte die Autotour die Stadt Trondheim, die sowohl Kultur- und Wirtschaftszentrum, als auch Zentrum für Erziehung und Forschung im mittleren Norwegen ist. Die Stadt war auch die erste Hauptstadt von Norwegen. Die Falun Gong-Praktizierenden klärten die dortigen Behörden und Menschen über die wahren Umstände der Verfolgung auf. Nachdem sie die Wahrheit erfahren hatten, gewährte die Polizei den Praktizierenden die Genehmigung für einen Infostand auf dem belebtesten Platz in der Stadtmitte.

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