Am ersten Tag des Jahres 2007 informierten Praktizierende aus Ungarn und der Slowakei auf dem Blaha- Lujza-Platz in Budapest die Öffentlichkeit über die Verfolgung von Falun Gong.
Dazu stellten sie Informationstafeln auf mit allgemeinen Informationen zu Falun Gong, über dessen Verfolgung und über den Kilgour-Matas Bericht zu den Anschuldigungen der Organentnahmen an Falun Gong-Praktizierenden in China.
Obwohl es an diesem Tag sehr stark regnete, kamen viele Leute zu den Informationstafeln und nahmen gerne einen Flyer an.
Ein Mann war von der Verfolgung völlig schockiert und sagte: „Diese Verfolgung ist einfach schrecklich.“ Er unterschrieb auf einer ausliegenden Petition und sprach mit anderen Leuten über die Schaubilder und ermutigte sie dazu, ebenfalls zu unterschreiben. Viele taten dies auch, nachdem sie sich die Bilder angesehen hatten.
Ein Herr christlichen Glaubens nahm einige Materialien an sich und las sich diese durch. Danach bat er die Praktizierenden um weitere sechs Flyer, um sie an seine Freunde zu verteilen. Er sagte: „Wir werden für die Praktizierenden in China beten, damit sich ihre Situation verbessert."
Einige Leute schauten von der Bushaltestelle aus zu den Praktizierenden herüber. Doch wegen des Regens kamen sie nicht zu den Informationstafeln. Die Praktizierenden sahen das und gingen zu ihnen und händigten Flyer aus. Die Leute freuten sich sehr darüber.
