Frau Dai hat 1996 angefangen, Falun Gong zu praktizieren. 2001 ging sie nach Peking und reichte dort eine Petition zur Beendigung der Verfolgung ein. Sie wurde verhaftet. In ihre Kreisstadt zurückgebracht litt sie weiterhin unter der Verfolgung und verlor ihren Arbeitsplatz. Um den Umerziehungskurs zu entfliehen, verließ sie ihre Familie und ging in eine andere Stadt. Später allerdings kehrte sie wieder zu ihrer Heimatstadt zurück. Dort sorgte sie für die Herstellung mit ihren wenigen Ersparnissen von Infomaterialien, um die Menschen über die ungerechte und unmenschliche Verfolgung aufzuklären. Seitdem wurde sie von der Polizei gesucht, wobei sie eine Belohnung für ihr Finden aussetzten.
Die Kreistadt Shuli ist als Armutsgebiet sehr bekannt. Frau Dai hat noch eine achtzigjährige Mutter und ein achtjährigen Sohn, die früher auf sie angewiesen waren.
Chinesische Version unter: http://minghui.ca/mh/articles/2002/5/29/30991.html
Übersetzt am: 29. 05.2002
Original vom: 28. 05.2002