Provinz Hebei: Minderjähriger Sohn von Frau Yuzhi Bai wurde in einen „Gehirnwäschekurs“ gebracht

Der noch nicht volljährige Sohn der Praktizierenden Frau Yuzhi Bai, Zhongwen Li musste einige Zeit alleine zu Hause leben, weil seine Eltern wegen des Praktizierens von Falun Gong ins Arbeitslager gesteckt wurden. Vor kurzem wurde er von der Polizei der Stadt Shijiazhuang in einen „Gehirnwäschekurs“ gebracht.

Am 20. Juli 1999 wurde seine Mutter Frau Yuzhi Bai verhaftet und gesetzwidrig zu drei Jahren Arbeitslager verurteilt. Er war damals erst 14 Jahre alt. Im Jahr 2000 wurde sein Vater ebenfalls festgenommen; er bekam drei Jahre Arbeitslager.

Eines Tages wollte Zhongwen seinen Vater im Arbeitslager besuchen, allerdings verlangte die Polizei eine Verzichtserklärung auf Falun Gong. Mit Tränen in den Augen drehte sich der standhafte Junge sofort um. Bereits mehr als zwei Jahre hatte er seine Eltern nicht mehr gesehen. Weil er oft anderen Leuten über die wahren Begebenheiten der Verfolgung von Falun Gong erzählte, wurde er festgenommen. Mitte April 2002 wurde er in einen „Gehirnwäschekurs“ gebracht, ohne Frist eingesperrt und geistig sowie körperlich gefoltert.

Und somit hat Jiang Zemin wieder eine Familie auf dem Gewissen. Es gibt noch Tausend und Abertausend von solch zerstörten Familien. Das Jiang Zemin-Regime bezeichnet sich als „Vertreter der Interessen des Volkes“. Aber Tatsache ist, dass es seinen Bürgern die grundlegenden Rechte beraubt.

Wir appellieren an alle Organisationen, Regierungen und Bürger dieses Problem durch internationales Gesetz zu lösen.

Chinesische Version unter: http://www.minghui.ca/mh/articles/2002/5/26/30811.html
Übersetzt am: 26.05.02
Original vom: 04.06.02
Veröffentlicht am: 05.06.02

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