Todesmeldung! Frau Su Xiying von Chongqing starb infolge der gewaltsamen Verfolgung

Die Falun Dafa-Praktizierende Frau Su Xiying, 53 Jahre alt, war Angestellte in der Changan Fabrik (ein Unternehmen der Regierung) in Chongqing. Sie wurde mehrere Male misshandelt, nur weil sie sich standhaft im Falun Dafa kultivierte. Sie war sehr gesund, doch wurde sie so schlimm gefoltert, dass ihre untere Wirbelsäule stark verformt wurde. Danach konnte sie nicht mehr gehen und verstarb am 18. April 2007.

Frau Su Xiying begann im Jahre 1996 mit dem Praktizieren von Falun Dafa. Im Jahre 2000 reiste sie nach Beijing, um der Regierung von den wahren Hintergründen von Falun Dafa zu berichten und um die Güte des Dafa zu bestätigen. Sie wurde festgenommen, brutal zusammengeschlagen und eingesperrt. Das Polizeidepartement und die Sicherheitsabteilung der Changan Fabrik zwangen sie, in eine spezielle EWinrichtung zur Gehirnwäsche zu gehen. Am 8. Mai 2001, als sich Fr. Su im Bijin-Park im Bezirk Yubei für ein Ende der Verfolgung einsetzte, wurde sie ein weiteres Mal festgenommen. Man stellte sie vor Gericht und verurteilte sie zu vier Jahren Gefängnis, obschon Fr. Su dem Richter mit Barmherzigkeit die wahren Umstände von Falun Dafa und der Verfolgung erklärt hatte.

Während ihres 4-jährigen Aufenthaltes im Chongqing Frauengefängnis wurde Frau Su sowohl körperlich als auch geistig gefoltert. Ihr Recht auf Besuche der Familien wurde ihr von der Gefängnisverwaltung untersagt sowie die Benutzung der Toilette. Ihre Nahrung wurde reduziert, man ließ ihr nur ein klein wenig Reis übrig. Die Wärter forderten die übrigen Gefangenen auf, ihr das Essen wegzunehmen, um sie ständig überwachen und foltern zu können. Frau Su weigerte sich, die Gefängnisordnung zu rezitieren. Sie wurde sehr oft verbal gedemütigt und von den Wärtern und Gefängnisinsassen zusammengeschlagen. Außerdem musste sie von 7.00 Uhr morgens bis Mitternacht schwer arbeiten und im Anschluss daran zwei Stunden lang an einer Gehirnwäschesitzung teilnehmen. Auf diese unmenschliche Art und Weise folterte man Frau Su länger als ein Jahr. Während dieser Zeit konnte sie nie länger als vier Stunden am Tag schlafen, musste schon um 6.00 Uhr am Morgen aufstehen, bis Mitternacht arbeiten und anschließend stehend zwei Stunden lang eine Gehirnwäschesitzung über sich ergehen lassen.

Die Misshandlungen verursachten Veränderungen im unteren Wirbelsäulenbereich. Frau Su litt entsetzlich unter dieser Verletzung. Im Jahre 2005 wurde sie nach Hause entlassen, jedoch immer wieder durch die Polizei und Nachbarschaft oder durch die Regierung belästigt und ständig überwacht. Aufgrund dieser unerbittlichen Verfolgung starb Frau Su Xinying am 18. April 2007.

Dieser Artikel auf Chinesisch: http://minghui.ca/mh/articles/2007/5/3/154011.html

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