Deutschland/Hamburg: Acht Jahre Verfolgung von Falun Gong – Falun Gong Ausübende protestieren vor dem Chinesischen Konsulat in Hamburg

Am 20. Juli 2007 versammelten Falun Gong Praktizierende aus ganz Nordeutschland vor dem Chinesischen Konsulat in Hamburg, um gegen die seit acht Jahren andauernde Verfolgung gegenüber ihren Mitpraktizierenden in China zu demonstrieren. Sie forderten die sofortige Beendigung der Verfolgung dieser unschuldiger Menschen, die für ihr Recht einstehen, die Falun Gong Übungen zu praktizieren und wünschen, ihren Glauben auszuüben.

Praktizierende aus Hamburg versammeln sich für einen stillen Protest vor den Chinesischen Konsulat in Hamburg

Viele Chinesen und andere Konsulatbesucher sahen die Kundgebung. Die Praktizierenden verteilten Informationsmaterial, und manche sprachen lange mit den Praktizierenden. Kurz bevor die Praktizierenden die Mahnwache beendeten, kam noch ein Hamburger Fernsehsender, der die Übungsdemonstrationen filmte und sich über die Demonstration informierte.

Falun Gong, auch Falun Dafa genannt, ist eine friedliche buddhistische Kultivierungsschule, die vom Kommunistischen Regime wegen ihrer großen Anzahl von Ausübenden als Bedrohung angesehen wird. In China wird das Ausüben von Falun Gong mit Gefängnisstrafe und Folter verfolgt. In geheimen Konzentrationslagern werden Falun Gong Ausübende als lebende Organbank gehalten; sie werden von der Kommunistischen Partei als Staatsfeinde angesehen werden und somit besitzen sie auch keine Menschenrechte. Auf Abruf werden sie ihrer Organe beraubt und so ermordet. Ihre Organe werden für viel Geld ins Ausland verkauft.

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