Unter der Federführung des lokalen “Büro 610” * benutzte das metallurgische Institut der Provinz Fujian seine jährliche Leistungsbewertung, um die Falun Gong-Praktizierende Frau Wang Ping einzuschüchtern.
Im Jahre 2006 benutzte die Geschäftsleitung des Instituts Frau Wangs Leistungsbeurteilung in dem Versuch, sie zu zwingen, einen "Reuebrief" sowie eine Garantieerklärung zu schreiben, dass sie nicht mehr länger Falun Gong praktizieren würde. Ihr wurde gesagt, dass wenn sie dies nicht täte, dann würde sie eine unbefriedigende Beurteilung erhalten. Frau Wang lehnte ab, diesen unvernünftigen Forderungen nach zu gehen. Als Reaktion darauf entzog ihr Vorgesetzter ihre Berechtigung auf Gehaltserhöhung.
Während der vergangenen sechs Jahre hatte es die Geschäftsleitung des Instituts abgelehnt, Frau Wang eine zufriedenstellende Leistungsbeurteilung zu geben, weil sie Falun Gong praktiziert. Sie bezeichneten sie als "politisch unqualifiziert". Das Ergebnis dessen war, dass sie sechs Jahre der anrechenbaren Betriebszugehörigkeit verlor, ihr Gehalt um mehrere Gehaltsstufen gekürzt wurde und sie somit ungeeignet für eine Beförderung in eine Vorgesetztenposition wurde.
Obwohl sie so unfair behandelt wurde, blieb Frau Wang freundlich und friedfertig und arbeitete weiterhin hart. Ihre Arbeitseinheit kann nicht leugnen, dass ihre Arbeitsleistung exzellent und dass sie freundlich zu anderen ist. Durch den Druck, welchen das “Büro 610“ auf ihre Arbeitgeber ausübt, wurde sie weiterhin von ihrer Arbeitseinheit schlecht behandelt und es wurde die Bezeichnung "politisch unqualifiziert” als Ausrede benutzt, um ihre berufliche Entwicklung zu blockieren.
Anmerkung:
Büro 610: Ein staatliches Organ, das eigens für die systematische Verfolgung von Falun Gong geschaffen wurde. Es untersteht direkt dem Komitee für Politik und Recht des Zentralkomitees der KP Chinas und besitzt uneingeschränkte Vollmacht gegenüber allen Verwaltungsbehörden und Justizorganen.
Dieser Artikel auf Chinesisch: http://minghui.org/mh/articles/2007/9/4/162114.html
