Schweiz: Berühmter Cellist tritt bei Kundgebung zum Fackellauf für Menschenrechte auf

Auf einer Kundgebung im Rahmen des Fackellaufs für Menschenrechte in Genf gewann die ausgezeichnete Leistung eines Cellisten hohes Lob vom Publikum. Der Musiker war kein anderer als Christian Benda, ein berühmter Cellist aus der Schweiz und Hauptdirigent des Prager Sinfonieorchesters.

Christian Benda, ein berühmter Schweizer Cellist

Herr Benda wurde in eine musikalischen Familie mit einer über 300 Jahre langen Geschichte geboren. Er ist nicht nur ein ausgezeichneter Musiker, sondern auch ein Menschenrechtsverteidiger mit Sinn für Gerechtigkeit und Gewissen. Auf der Kundgebung anlässlich des Fackellaufs in Genf spielte er zwei Lieder, von denen eines von Johann Sebastian Bach war.

Christian Benda erklärte, als die Berliner Mauer abgerissen wurde, dieses Stück von dem berühmten Cellisten Rostropovich gespielt wurde. „Ich hoffe, dass Sie auch voraussehen können, was zukünftig geschehen wird.“

Das andere Stück war der Titelsong des Fackellaufs für Menschenrechte. Da Herr Benda gerade von einer Vorführung in Shanghai gekommen war, war er sich sehr darüber bewusst, dass er nach dieser Aufführung wohl nicht mehr in China einreisen und dort spielen können würde. Dies kümmerte ihn aber nicht im Geringsten. Als er den Titelsong spielte, bewegte die Feierlichkeit und Aufregung zutiefst die Herzen all der anwesenden Leute.

Als er über den Menschenrechtsfackellauf redete, sagte Herr Benda: „Die wirkliche Olympische Fackel, kommt vom Grunde der Herzen der Menschen.“

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