Shanghai: Frau Zhang Ying aus der Gemeinde Baoshan wird rund um die Uhr beobachtet und verfolgt

Seit ihrer Entlassung aus dem Arbeitslager im September 2006 ist die Falun Gong-Praktizierende Frau Zhang aus dem Bezirk Baoshan, Stadt Shanghai, gesundheitlich sehr geschwächt. Sie bleibt zu Hause, um sich zu erholen. Seit dem 28.09.07 wird sie von 6 Motorradfahrern in drei Gruppen Tag und Nacht beobachtet und verfolgt.

Frau Zhang wohnt in der Südstr. Haus 210. Die Verfolger verteilten sich vor den Eingängen der Häuser 180, 200, und 210. Daraufhin fuhr Frau Zhang ins Polizeirevier und fragte nach, ob sie diese Verfolgung veranlasst hätten. Der Polizeichef jedoch stritt alles ab. Die Polizisten forderten Zhangs Angehörige auf, mit ihnen zusammenzuarbeiten, indem sie ihnen über die Tätigkeiten von Frau Zhang rechtzeitig berichten sollten.

Frau Zhang wurde ständig verfolgt, egal ob sie ihre Mutter besuchte oder zum Einkaufen ging. Ihr Leben, sowie das ihrer Familie, ist dadurch gestört und ihre Eltern leben unter starkem Druck. Die ganze Familie kann kein normales Leben führen.

Frau Zhang hatte seit dem Jahr 2001 zweieinhalb Jahre im Arbeitslager verbringen müssen. Nachdem sie wieder frei war, wurde sie bei der Anmeldung in der Dachang-Polizeistation vom Polizeichef festgehalten und ohne gesetzliche Grundlage in das Baoshan-Untersuchungsgefängnis gebracht, wo sie 15 Tage festgehalten und einer Gehirnwäsche unterzogen wurde. Im September 2005, sie war immer noch geschwächt, wurde sie nochmals von den Beamten des Büros 610 und der Polizeistation, vor ihrer Haustür entführt. Seit ihrer Entlassung aus dem Arbeitslager im September 2006 verließ sie aufgrund ihrer gesundheitlichen Probleme ihr Haus nicht mehr.

Ihr Ehemann Lan Bin befindet sich seit über 6 Jahren in der 6. Einheit des Tilanqiao-Gefängnisses in Shanghai in Haft. Er ist zur Zeit körperlich sehr geschwächt, leidet unter Hypertonie und einer Augenhornhauterkrankung. Weil er sehr schlecht sieht, ist er nicht in der Lage, einen Brief zu schreiben. Aus diesem Grund fordern die Angehörigen das Gefängnis auf, seine Augen behandeln zu lassen.

Dieser Artikel auf Chinesisch:
http://minghui.ca/mh/articles/2007/10/23/165076.html

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