Austausch von Einsichten über Kultivierung der Sprache, Vorliebe für Nahrung und Eigensinn auf Haustiere

Falun Gong-Praktizierende bemühen sich sehr, mit dem Prozess der Fa-Berichtigung Schritt zu halten oder aufzuholen. Dies liegt in der Verantwortlichkeit und Berufung von allen Praktizierenden in der Zeit der Fa-Berichtigung und das sollten wir gut machen.

Wir dürfen auch unsere persönliche Kultivierung und die Erhöhung unserer Xinxing nicht außer Acht lassen, da sie auch sehr wichtig sind. Wenn wir uns nicht gut kultivieren, wird davon unsere Dafa Arbeit
betroffen sein. Schließlich ist unsere eigene Kultivierung das Erste der Drei Dinge. Es wurden viele Kultivierungseinsichten beim Tun dieser Drei Dinge in der Minghui/Clearwisdom Webseite veröffentlicht. Ich möchte hier meine bescheidenen Einsichten in der persönlichen Kultivierung mitteilen.

Oft tausche ich meine Erkenntnisse mit Mitpraktizierenden aus, die sich in der Phase der allmählichen Erleuchtung befinden. Eine Zeit lang haben wir erkannt, dass einige vereinzelte Praktizierende es nicht so gut machen bei der Kultivierung ihrer Sprache, der Beseitigung der Vorliebe für Nahrung und beim Ablegen des Eigensinns für Haustiere, was sie daran hinderte, ihre Kultivierungsebene zu erhöhen. Angeregt durch verschiedene Praktizierende habe ich meine bescheidenen Einsichten in dieser Hinsicht aufgeschrieben, um sie mit mehr Praktizierenden auszutauschen.

Kultivierung der Sprache

Seine Sprache zu kultivieren, umfasst alle Aspekte der Sprache. Ein Kultivierender sollte keinen Klatsch verbreiten oder sich in die Angelegenheiten der gewöhnlichen Menschen einmischen, wie dies im Fa eindeutig und klar dargelegt ist. Jedoch versäumen wir manchmal, unsere Sprache zu kultivieren, während wir in der Gesellschaft der gewöhnlichen Menschen leben.

Wenn wir Dinge sagen, die wir nicht sagen sollten oder Dinge tun, die nicht dem Standard unserer jeweiligen Kultivierungsebene entsprechen, könnte unsere Kultivierungskraft und Kultivierungsebene verringert werden. Der Lehrer sagt:

„Wie hoch die Xinxing, so hoch die Kultivierungsenergie, das ist eine absolute Wahrheit.“ („Lektion Eins“ Zhuan Falun).

Es gibt einen älteren Mitpraktizierenden, mit dem wir uns oft über Kultivierungseinsichten austauschen. Vor einigen Jahren rief ihn sein jüngerer Bruder an und beklagte sich darüber, dass seine Kollegen ihn schikaniert hätten. Er machte seinem jüngeren Bruder Vorschläge, wie er es ihnen heimzahlen kann. Hinterher fragte ihn ein Mitpraktizierender, dessen Himmelsauge geöffnet ist: „Hast du in den vergangenen Tagen etwas Falsches getan?“ Er antwortete: „Ich habe zu Hause das Fa gelernt. Ich bin nirgendwo hingegangen.“

Der Praktizierende bat ihn, nach innen zu schauen. Dann fiel ihm ein, dass er seinem Bruder keine solchen Vorschläge hätte machen sollen. Wir mögen die Konsequenzen auf der menschlichen Ebene nicht spüren, wenn wir solch einen Fehler machen, doch es könnte Konsequenzen in anderen Dimensionen haben.

Einmal konnte eine Praktizierende ihre Xinxing nicht bewahren und tadelte ihren Ehemann, der ebenfalls Praktizierender ist. Er bewahrte seine Xinxing gut und erwiderte nichts. Einige Tage später fragte derselbe Praktizierende mit geöffnetem Himmelsauge sie: „Hast du irgendetwas Falsches getan? Ich sehe, dein Gong (Kultivierungsenergie) hat einen gewaltigen Sturzflug gemacht.“ Sie entgegnete: „Ich hatte einen Wutanfall und tadelte meinen Mann, als ich die Kontrolle über mich verlor.“

Später erfuhr sie, dass es drei Monate dauerte, ihr Gong wieder aufzubauen. Sie war sehr fleißig beim Tun der Drei Dinge, doch ihr Gong fiel herunter, als nur einmal ihr Temperament mit ihr durchging. Was der Lehrer sagt, ist die absolute Wahrheit:

„Wie hoch die Xinxing, so hoch die Kultivierungsenergie, das ist eine absolute Wahrheit.“ („Lektion Eins“ Zhuan Falun).

Einmal kam der Praktizierende, dessen Himmelsauge offen ist, zu einer Bahnstation, wo er sah, dass ein Passagier einen Wutanfall gegen einen Fahrkartenverkäufer hatte. Er sah Wolke um Wolke einer weißen Substanz (De = Tugend) aus einer anderen Dimension auf den Fahrkartenverkäufer herabsinken.

Es gibt eine junge Praktizierende, deren Himmelsauge offen ist und die die Vorstufe der Hochschule in unserem Gebiet besucht. Diese Praktizierende war sehr fleißig in ihrer Kultivierung und eines Tages fing ihr Schullehrer an, auf ihr herumzuhacken und sie immer wieder zu kritisieren. Viele ihrer Schulkameraden begannen auch sie zu kritisieren und schlecht über sie zu reden.

Als sie im Klassenzimmer ihre Augen schloss und ihre Hände gegen die Ohren presste, sah sie Wolke um Wolke einer weißen Substanz, die aussahen wie Baumwollbällchen, auf ihren Kopf heruntersinken. Sie dachte augenblicklich: „Die geben mir aber gutes Zeug! Ich werde nichts zurückschieben, indem ich meine Beherrschung verliere.“ An diesem Abend sah sie über zehn Minuten lang ein riesiges Falun (Gebotsrad) vor sich drehen. Sie erkannte, der Lehrer versuchte sie zu ermutigen.

Wenn unsere Kultivierungsebenen höher werden, tragen wir immer mehr Energie mit uns. Daher müssen wir noch sorgfältiger auf die Kultivierung unserer Sprache achten. Unsere gütigen Gedanken werden gütige Materie erzeugen, doch unsere schlechten Gedanken werden bösartige Materie in den anderen Dimensionen erzeugen und wir sollten es nicht eilig haben, etwas oder jemanden zu beurteilen.

Denk daran, wenn wir aufrichtige Gedanken aussenden, wird ein Gedanke von uns bösartige Wesen in anderen Dimensionen beseitigen. Dies zeigt die gewaltige Kraft unserer Gedanken.

Beende die Vorliebe für Nahrung

Ich habe eine ganze Anzahl von Mitpraktizierenden aus unterschiedlichen Gebieten getroffen, die ihre Vorliebe für Nahrung noch nicht beseitigt haben. Sie rechtfertigen dies mit der Ausrede, dass sie durch das dem „Lauf der Natur“ Folgen, die Vorliebe für gewisse Nahrungsmittel aufgeben werden, wenn ihr Gong ihnen nicht mehr länger erlaube, diese zu essen. Doch ich glaube, wir sollten anstreben, die Vorliebe für Nahrungsmittel abzulegen, sobald wir den Eigensinn dafür erkannt haben, anstatt passiv darauf zu warten, bis unser Gong uns zwingt, die Vorliebe aufzugeben.

Der Lehrer hat uns gesagt, wir könnten vollständig gegarte Zwiebeln, Ingwer und Knoblauch essen. In den früheren Fa-Vorträgen hatte der Lehrer eine sehr hohe Erwartung von uns und wir akzeptierten diese Erwartung. Nun hat das Fa eine noch höhere Erwartung an uns. Es gibt einen unterschiedlichen Standard auf jeder Ebene. Eine Praktizierende war erstaunt, dass sie eines Tages nach dem Essen von chinesischen Pfannkuchen mit Knoblauch-Schnittlauchfüllung plötzlich Magenschmerzen bekam und dabei war das ihr Lieblingsessen.

Eine andere Praktizierende war gleichermaßen erstaunt, als sie Durchfall bekam, nachdem sie Knoblauch-Schnittlauchklöße, ihr Lieblingsessen, gegessen hatte. Ich war auch überrascht, dass sie nicht erkannten, dass es höchste Zeit war für sie, ihre Nahrungsvorliebe aufzugeben. Manchmal war der Geruch nach Knoblauch und Schnittlauch so widerwärtig stark in ihren Wohnungen, dass es schwierig für mich war, in die Räume einzutreten!

Der Lehrer hat das Fa in den Vorträgen erklärt, doch wir werden uns nur wirklich kultivieren, wenn unser Verhalten mit dem Fa übereinstimmt! Ich habe erkannt, dass manche Praktizierende noch rauchen, trinken und Mahjong, Poker oder andere Arten von Brettspielen spielen.

Selbst wenn sie nicht um Geld spielen, ist es eine Zeitverschwendung und es hält sie ab, die Drei Dinge zu tun! Diese Praktizierenden sollten sich aus dem Griff dieser persönlichen Laster befreien. Nach Jahren der Kultivierung handeln diese Praktizierenden wie gewöhnliche Menschen. Wie können wir uns in unserer Kultivierung erhöhen, wenn wir uns nicht in Übereinstimmung mit dem Fa verhalten?

Wir machen uns um diese Praktizierenden Sorgen. Je mehr wir uns dem Ende nähern, umso fleißiger sollten wir sein. Es gibt ohnehin noch Lücken in unseren Kultivierungsebenen! Es gibt auch Praktizierende, welche die Drei Dinge gut gemacht haben, außer dass sie noch an ihren Hobbys hängen, welche sie daran hindern, ihre Kultivierungsebenen zu erhöhen. Wie können wir denn nicht auf die Erhöhung unserer persönlichen Kultivierungsebenen achten?

Einmal sah eine Mitpraktizierende mit einer Vorliebe für Knoblauch-Schnittlauch mit ihrem Himmelsauge, dass der Raum in ihrer Dimension plötzlich grau und düster und sie für externe Störungen empfänglich wurde. Eine Mitpraktizierende, die raucht, hat ein dunkles und düsteres Raumfeld in ihrer Dimension, welches sich auf Mitpraktizierende um sie herum ernsthaft auswirkt. Mit anderen Worten, das Rauchen hat sogar ihre Körper in anderen Dimensionen gefährdet. Wie kann jene Praktizierende, die raucht, das nicht erkennen?

Jene mit starken Eigensinnen sind auf derselben Ebene herumgeirrt und kommen bei der Erhöhung sehr langsam voran. Zwiebeln, Ingwer und Knoblauch sind also keine guten Dinge in anderen Dimensionen. Sie behindern unsere Körper bei der Reinigung und ihr Geruch wird Mitpraktizierende beeinflussen. Der Lehrer hat gesagt, man sollte sogar nicht einmal Eigensinn auf Tofu ausbilden, geschweige denn nach Zwiebeln, Ingwer und Knoblauch, die einen strengen Geruch besitzen. Der Lehrer sagte:

“Das, was von den Menschen der Welt für duftend empfunden wird, stinkt da drüben.” („Fa-Erklärung auf der New Yorker Fa-Konferenz 2008“)

Kein Töten und keine Haustiere

Viele Praktizierende töten keine Lebewesen. Manchmal, wenn sie zufällig Lebewesen töten, bringt ihnen das Störungen und Hindernisse, während sie die drei Dinge tun. Daher ist dies eine ernsthafte Sache, die wir nicht vernachlässigen dürfen. Vor einigen Jahren kaufte eine Mitpraktizierende im Herbst viel Chinakohl. Sie lagerte die Kohlköpfe im Hinterhof und Ratten fraßen viele von ihnen auf.

Sie wurde wütend und kaufte bei einem anderen Praktizierenden, der eine Drogerie besaß, Rattengift. Zufällig waren einige Praktizierende, einschließlich mir, in dem Laden, als sie hereinkam. Sie sagte: „Gib mir eine Packung Rattengift.“ Der Ladenbesitzer verkaufte ihr eine Packung. Ich erkannte, dass dies falsch war und sagte: „Willst du Ratten töten?“ Sie sagte: „Unser Chinakohl für den Herbst wird von den Ratten aufgefressen. Was sollte ich sonst tun?“

Wir unterhielten uns über die Angelegenheit und schließlich erkannte sie, dass es einen Grund gab hinter dem, was passierte und sie nicht absichtlich Leben töten sollte, ganz gleich warum. Nachdem sie nach Hause zurückgekommen war, sagte sie zu den Ratten, sie sollen weggehen und dann fand sie heraus, dass alle Ratten weggegangen waren und der Kohl blieb übrig.

Doch nach zwei Jahren wiederholte sich das Ganze noch einmal. Diesmal sagte sie zu den Ratten, sie sollen weggehen, doch es funktionierte nicht. Diesmal konnte sie nicht länger widerstehen und so kaufte sie das Rattengift und streute es an den Wänden entlang aus. Doch als sie das Rattengift verteilte, zitterte ihr Körper und sie konnte nicht aufrecht stehen.

Als sie sich ins Bett legte, ging das Zittern weiter und ihr Rücken blieb nach vorne gebeugt. Sie erzählte, wenn sie etwas aß, brannte ihr die Nahrung im Mund und Rachen wie Feuer. Sie musste sieben Tage im Bett bleiben. Wie könnte sie dabei die Drei Dinge tun? Tatsächlich baute sie Karma für das Töten von Ratten ab. Natürlich begegnet jeder anderen Situationen, doch als Kultivierender sollte man jedes Leben nicht locker betrachten, nicht einmal diese schlechten Lebewesen!

Eine Praktizierende hatte ein Hobby, Blumen anzupflanzen und pflanzt diese überall, was erforderlich macht, Pflanzen auszuschneiden und Schädlinge zu töten. Sie litt jahrelang unter Beinschmerzen. Sie konnte einmal die Sitzmeditation in der vollen Lotusposition machen, doch wegen der Beinschmerzen schaffte sie nur noch den einfachen Lotussitz und dann wurde schließlich auch der einfache Lotussitz für sie unerträglich.

Sie dachte, es wäre Karma an ihren Beinen. Eines Tages sah ein Praktizierender mit offenem Himmelsauge, dass viele Baumzweige und Blumentriebe in ihren Beinen steckten. Kein Wunder, dass sie solche Schmerzen in den Beinen hatte. Diese Störungen und Hindernisse hatten sich gebildet, weil sie verfehlt hatte, darauf zu achten und sich sorgfältig dem Fa anzugleichen.

Praktizierende in dieser Situation neigen dazu, sich selbst mit Nichtpraktizierenden zu vergleichen. Anstatt sich selbst mit dem Standard ihrer jeweiligen Ebene zu prüfen. Wenn ein Praktizierender beruflich Landwirt ist, ist es für ihn in Ordnung, Unkraut zu jäten, doch Pflanzen (Blumen) als Hobby anzubauen ist Eigensinn. Es ist ganz üblich für die heutigen Menschen, Katzen, Hunde, Schildkröten und Fische als Haustiere zu halten. Wenn in der Familie eines Praktizierenden Haustiere gehalten werden, sollte er oder sie versuchen, sie dazu zu überreden, diese wegzugeben.

Ich habe eine ganze Familie von Praktizierenden gekannt, die Haustiere hatten. Ein Praktizierender hatte einen Hund, der seine Vorderpfoten zusammen legte und einen verehrte, wenn man ihn ansprach. Das ist nicht normal. Vor einigen Jahren hatte meine ältere Schwester eine Katze. Immer wenn sie die Sitzmeditation machte, kam die Katze und legte sich neben sie. Einmal, als die Katze draußen war, sah meine Schwester den Kopf der Katze in der Größe eines Tigerkopfes vor sich. Sie begriff, dass dies ein Hinweis war und so gab sie die Katze einer Verwandten in einer anderen Stadt.

Ladet nichts Böses ein

Natürlich werden die meisten Praktizierenden das Böse nicht einladen und sie sind sich der Bedeutung bewusst. Doch manche Praktizierende haben Freunde, die unterschiedliche Religionen praktizieren. In der Zeit der Fa-Berichtigung werden manche bösen Lebewesen in anderen Dimensionen von degenerierten göttlichen Wesen manipuliert, um Falun Gong-Praktizierende zu stören. Wenn wir keine starken aufrichtigen Gedanken haben oder mit ihnen übereinstimmen, werden diese bösen Wesen aus anderen Dimensionen uns stören können. Sie werden uns ihre Botschaften in den Dingen, die sie uns anbieten, überbringen.

Zum Beispiel erzählte mir eine Mitpraktizierende, die aus dem Zwangsarbeitslager entlassen wurde eine Geschichte. Als mehrere frühere Praktizierende im Lager abwechselnd vor ihr Falun Gong verleumdeten, lehnte sie die Lügen komplett ab, die sie ihr erzählten und auch alles andere, was sie zu ihr sagten. Nachdem sie dann bedingungslos entlassen worden war, machten die Kollaborateure auf freundlich, riefen sie an und brachten ihr Brot als Geschenk mit.

Sie sagte: „Als ich das geschenkte Brot annahm, spürte ich ein summendes Geräusch in meinem Kopf. Ich spürte, dass damit etwas nicht in Ordnung war und so sagte ich zu ihnen: ‚Ich werde das Brot annehmen, aber ich werde eure Gedanken nicht akzeptieren.’“ Dies zeigt, dass die Dinge, die sie tragen, auch böse Materie beinhalten und dies ist auch in anderen Dimensionen wirklich. Manche Menschen von unterschiedlichen Religionen tragen schlechte Botschaften. Wenn man an religiösen Touristenplätzen Perlenarmbänder kauft oder Halsketten, kann man schlechte Botschaften mit nach Hause nehmen und dies noch nicht einmal erkennen.

Dies sind meine begrenzten Erkenntnisse in diesen Angelegenheiten. Bitte weist mich freundlich auf Unangemessenes hin.

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