Der kleine Marktstand einer Mitpraktizierenden
Vor einigen Tagen gingen meine Frau, die ebenfalls eine Falun Dafa-Praktizierende ist und ich zu einem Marktstand einer Mitpraktizierenden auf einem lokalen Lebensmittelmarkt. Diese Praktizierende verkauft gesäuerten Chinakohl, den ihre Kunden sehr schätzen. Daher läuft ihr Geschäft recht gut. Ihre kleiner Marktstand ist ein exzellenter Treffpunkt, an dem man die Wahrheit über Falun Gong und die Verfolgung erklären kann und um Lebewesen zu erretten. Sie hatte überhaupt keine Angst, weil sie das Fa (Lehren und Prinzipien von Falun Gong) fleißig lernte und die Wahrheit auf edle und aufrichtige Weise erklärte.
Sie freute sich sehr, uns zu sehen. Dann kam ein älterer Herr an ihren Stand und sie sagte: „Er ist bereits einige Male hier gewesen und ich muss ihm die Wahrheit erklären.“ Und so sendeten meine Frau und ich aufrichtige Gedanken aus.
Die Praktizierende fragte den Mann: „Sind Sie in ihrer Jugendzeit in die Jugendliga oder die Jungen Pioniere eingetreten?“ Voller Stolz entgegnete der alte Mann: „Denken Sie, dass ich in meinem Alter nur Mitglied der Jugendliga bin? Nein, ich bin genauso auch Mitglied der KPCh (Kommunistische Partei Chinas).“ Voller Triumph sagte der alte Mann: „Ich war Sekretär der Präfektur des KPCh Komitees und bin nun im Ruhestand.“
Als die Praktizierende die Dinge von Korruption in China in das Gespräch einfließen ließ, wurde der alte Mann sehr wütend und begann auf die KPCh zu schimpfen, sagte, sie hätte alle Unterstützung seitens des Volkes verloren. Die Praktizierende sagte zu ihm: „Der Himmel wird die KPCh beseitigen und es ist sehr wichtig, dass Sie aus der KPCh austreten, damit Sie sich nicht mitschuldig machen und ihr Leben sichern können!“ Sie erklärte ihm die Wahrheit über die Geschichte der KPCh und die Wahrheit über die Verfolgung von Falun Gong. Ganz glücklich trat der Mann aus der KPCh aus und dankte der Praktizierenden immer wieder, bevor er wegging.
Als die Praktizierende ein anderes Mal einem Mann die Wahrheit erklärte, zog dieser seinen Pass heraus und sagte zu der Praktizierenden: „Ich bin ein Polizeibeamter.“ Die Praktizierende lächelte teilnahmsvoll: „Polizisten müssen ebenfalls errettet werden!“ Schließlich schaute der Mann sie lächelnd an und sagte: „Bitte helfen Sie mir, aus der KPCh auszutreten!“
Ich fühle mich glücklich, wenn ich ein anderes Lebewesen errette
Ich bin eine Praktizierende aus der Stadt Xi’an, Provinz Shaanxi. Fr. Lu zog am Anfang dieses Jahres in unser Wohngebiet um. Da unsere Töchter Klassenkameradinnen sind, nickten wir einander zu und lächelten immer, wenn wir uns begegneten. Im August kam die Tochter von Fr. Lu zu Besuch und brachte etwas für meine Tochter mit.
An diesem Tag ging ich in die Wohnung von Fr. Lu und freute mich, Mutter und Tochter dort anzutreffen. Wir unterhielten uns eine Weile. Dann sprach ich über den Trend, aus der KPCh und ihren angegliederten Organisationen auszutreten und auch über die Wahrheit über Falun Dafa. Sie waren ganz schockiert, die Wahrheit zu erfahren und waren auf der Stelle bereit, auszutreten. Fr. Lu äußerte auch ihren Wunsch, die drei Austritte für ihren Mann zu erklären, der zu dieser Zeit noch arbeitete. Ich sagte zu ihr, dem müsse von der jeweiligen Person selbst zugestimmt werden. Fr. Lu sagte, ihr Mann glaube sehr tief an Buddha und wäre sicherlich damit einverstanden.
Später schickte ich einen Flyer für die Wahrheitserklärung an Fr. Lu. Als ich sie einige Tage später traf, sagte sie: „Der Flyer, den Sie mir vor einigen Tagen übermittelten, war sehr gut und ich gab ihn an meine jüngere Schwester weiter. Sie erzählte mir wiederum, dass sie zu einer Hochzeitsfeier gehen werde und während des Festbanketts sagte jemand etwas Schlechtes über Falun Dafa. Sie korrigierte diese Person sofort und erklärte dann allen Anwesenden bei der Hochzeit die Wahrheit. Schließlich erzählte Fr. Lu ganz glücklich: „Ich unterstütze nun die Prinzipien von "Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht"!
Ich fühlte mich wirklich glücklich für eine Nichtpraktizierende wie Fr. Lu, welche die Wahrheit erfahren und akzeptiert hatte.
