Provinz Shandong: Falun Gong-Praktizierende aus der Provinz wurde verhaftet und im Zwangsarbeitslager weiter verfolgt – ihr gesamter Körper ist aufgrund eines Ödems angeschwollen

Im Juli 2007 wurde Frau Song Xiaotang, eine Falun-Gong-Praktizierende aus dem Dorf Shangkuang (der Stadt Jimo) in der Provinz Shandong, in ihrer Wohnung festgenommen. Sie wurde dann in das Wangcun Zwangsarbeitslager für Frauen der Stadt Zibo gebracht. Sie wurde dort lange Zeit grausam gefoltert und erlitt am ganzen Körper Ödeme. Ihr Bauch ist geschwollen und ihre Hände zittern sehr heftig.

Die Verhaftung von Frau Song war ein Komplott von Wang Changliang, dem Direktor des Büros der sozialen Stabilität in Tianheng, der Stadt Jimo (Shandong). Am 4. Juni 2007 brachen er und zwei andere, Wu Shijun, Direktor der Tianheng Polizeistation und Liu Chunmiao, ein Polizeibeamter der Tianheng Polizeistation, in Frau Songs Wohnung ein. Sie wurde festgenommen und in ein Polizeiauto gezwungen. Die Polizisten wiesen keine offiziellen Papiere vor und sie gaben auch keinen Grund für die Verhaftung an.

In dem ersten Inhaftierungszentrum, in dem Frau Song untergebracht war, trat sie für über 20 Tage in einen Hungerstreik, um gegen ihre Verfolgung zu protestieren. Sie sahen, dass sie sich in einem kritischen Zustand befand. Daher beschlossen die Beamten des Inhaftierungszentrums, sie frei zu lassen, weil sie befürchteten, dass sie während ihrer Aufsicht sterben könnte. Jedoch lehnten die Beamten der Tianheng Polizeistation es ab, sie wieder nach Hause zu lassen. Stattdessen riefen sie einige Ärzte aus dem Tianheng Krankenhaus an, die gemeinsam mit den Beamten des „Büro 610“ der Stadt Jimo, die Gerichtsdokumente verfälschten, um zu "beweisen", dass Frau Song verurteilt war. Sie waren dadurch in der Lage, sie in ein Arbeitslager bringen zu lassen. Da das Dokument ihrer Verurteilung völlig erfunden war, wagten die Beamten der Tianheng Polizeistation nicht, dieses an ihre Familie zu senden.

Frau Song wurde in dem Zwangsarbeitslager grausamer Folter unterzogen. Die Polizisten fesselten ihre Gliedmaßen an ein sogenanntes „Totenbett" und steckten einen Schlauch (Rohr) mit dem Durchmesser eines Essstäbchens in ihre Nase und klebten ihren Mund mit Klebeband zu. Der Wachmann Huang Bo, welcher über 145 Pfund wog, stieß wiederholt in Fr. Songs Magen durch einen Sprung rückwärts und der Landung in einer sitzenden Position. Der Wachmann Yan Yan setzte sich ebenfalls auf die Beine von Frau Song durch eine ähnliche Sitzmethode und zog ihre Beine hoch und runter. Frau Song fühlte die Schmerzen so intensiv, als wenn ihre inneren Organe herausgerissen würden. Jedes Mal, wenn die Wachen versuchten, sie zwangsweise mit einem Schlauch zu ernähren, waren sie absichtlich grob, wodurch ihre Nase jedes Mal zu bluten begann. Um ihr zusätzliche Qualen zu verschaffen, ließen sie den Schlauch für ihre Zwangsernährung für lange Zeit in ihrer Nase.

Zum chinesischen Neujahr 2008, in dem kalten Winter, hingen Wang Huiying, der Leiter der vierten Gruppe, zusammen mit dem Wachmann Li Ying, Frau Song an ihren Handschellen an das Fenster, öffneten des Fenster und die Türen und schütteten Wasser auf den Boden zur Versstärkung der Kälte. Zuvor hatte Frau Song wegen eines Verkehrsunfalls unter einem Schädel-Hirn-Trauma gelitten. Die Wachen wussten über ihre Schädigung Bescheid. Um ihre Qualen zu verschärfen, schlugen sie ihren Kopf mit aller Kraft gegen die Wand, während sie gefesselt war.

Aufgrund der langen Zeit der grausamen Folter, schwoll der gesamte Körper von Frau Song an. Ihr Bauch war geschwollen und ihre Hände zitterten heftig. Darüber hinaus litt sie unter Hypertonie und Herzkrankheiten. Trotz dieser Bedingungen, zwangen die Beamten des Arbeitslagers sie noch zu arbeiten. Ihre Familie hat bei den Behörden des Arbeitslagers ihre Freilassung beantragt, aber die Antwort war lediglich: „Sie wird dann freigelassen, wenn ihre lokale Polizeistation sie freilassen will." Sie verwenden diese Rechtfertigung weil sie wissen, dass die Polizeistation niemals zustimmen würde.

Der Haupttäter :Wang Changliang 86-13804259787 (Zelle), 86-532-85561007
Wu Shi Jun,und sein Komplize: 86-532-85579166

Andere an der Verfolgung Beteiligte:
Diao Renke, Leiter der Tianheng Polizeistation: 86-532-88565767 (Home), 86- 13608963796 (Zelle) Song Dinghui: 86-13780610176 (Zelle)

Dieser Artikel auf Chinesisch:
http://minghui.ca/mh/articles/2009/1/19/193747.html

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