Am 14. März 2009 gab es in Dublin eine Veranstaltung zur Unterstützung der 51 Millionen Chinesen, die aus der KPCh (Kommunistische Partei Chinas) ausgetreten sind. Die irischen Vorsitzenden der Jugendarbeiterpartei (Youth Labour Party), Hr. Brian O’Connor und der Jungen Grünenpartei (Youth Green Party), Hr. Barra Routree und andere waren zur Unterstützung anwesend und hielten Ansprachen.
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Unterstützung für die 51 Millionen aus der KP Chinas ausgetretenen Menschen
Gegen 13 Uhr begann auf dem Parnell Platz der Umzug und endete vor dem Hauptpostamt. Bei der Parade wurden mehr als zehn Banner gezeigt, auf denen die Unterstützung für die 51 Millionen Chinesen gezeigt wurde, die aus der KPCh und ihren angegliederten Organisationen ausgetreten sind und die an noch mehr Chinesen appellierten, ebenfalls diesen Schritt zu tun. Als sie die Parnell Straße passierten, kamen viele Chinesen aus den Läden heraus, schauten aus ihren Fenstern oder verweilten auf der Straße, nachdenklich – erstaunt beobachtend. Manche Chinesen baten um Flyer, um weitere Informationen zu erhalten.
Hr. Brian O’Connor, der Vorsitzende der irischen Jugendarbeiterpartei, sagte in seiner Ansprache: „Ich repräsentiere die Arbeiterpartei, zuerst möchte ich den 51 Millionen Menschen unseren Respekt und unsere Unterstützung aussprechen. Ich hoffe, ich kann die Botschaft aussenden, dass wir alle hinter euch stehen und euch unterstützen. 51 Millionen sind eine so große Zahl. Sie macht deutlich, dass die KPCh ihrem Ende entgegengeht."
"Die gegenwärtige Situation in China ähnelt der Osteuropas, als die Berliner Mauer fiel. Auch damals waren die Menschen, die aus der Kommunistischen Partei austraten in einer großen Anzahl und dann kollabierte die Partei über Nacht. Ich glaube dass die KPCh sich sehr bald auflösen wird und China vor der Befreiung steht. Nach den Olympischen Spielen nahm der Handel zwischen dem Westen und China weiter zu, wobei die KPCh dieses Geld in die Verfolgung der chinesischen Bevölkerung steckt. Das ist eine Ungerechtigkeit gegenüber dem chinesischen Volk.“
Hr. Barra Routree, der Vorsitzende der Jungen Grünenpartei brachte die Hoffnung zum Ausdruck, dass noch mehr Menschen aus der KPCh austreten, nachdem dies in den letzten Jahren bereits 51 Millionen Menschen taten. Dies ist ein bedeutender Durchbruch. „Ich hoffe, dass sich noch mehr Menschen anschließen. Wir werden in Bälde den Zusammenbruch des diktatorischen Regimes, der KPCh, erleben.“
Frau Ye, eine Freiwillige des irischen KPCh-Austrittszentrums, sprach ihre Glückwünsche an die 51 Millionen Chinesen aus, die aufgewacht und aus der KPCh ausgetreten sind. Mittlerweile appellieren wir auch an jene, die noch nicht aus der KPCh ausgetreten sind, ihr Wunschdenken gegenüber der KPCh aufzugeben. Befreit euch aus der geistigen Kontrolle der KPCh und wählt Freiheit und Klarheit. Tretet so schnell wie möglich aus der KPCh aus und teilt nicht den Sarg mit der KPCh.
Herr Zhang, ein Falun Gong-Praktizierender, der an der Veranstaltung teilnahm, rief in Erinnerung, dass die üble KPCh in den vergangenen Jahrzehnten zahlreiche Verbrechen gegen die unterschiedlichen Menschengruppen auf dem Festland Chinas begangen hat. Die grausame Verfolgung der Falun Gong-Praktizierenden, die im Jahre 1999 begann, stürzte China in eine Katastrophe. Falun Gong ist eine Kultivierungsgruppe. Die Praktizierenden haben sich niemals in die Politik eingemischt und haben keinerlei politische Ambitionen.
Die Brandmarkung der KPCh heute ist präzise definiert, um dem chinesischen Volk zu helfen, sich aus der Kontrolle der KPCh zu befreien. Die Austrittswelle aus der KPCh, die bereits zu 51 Millionen Austritten aus der KPCh geführt hat, zeigt einen großartigen historischen Prozess, wie ihn die Welt bisher noch nicht erlebt hat. Die trotz der grausamen Verfolgung durch die KPCh friedlichen und furchtlosen Aktionen der Falun Gong-Praktizierenden, entwickeln sich zu einer wertvollen, spirituellen Fülle auf der Welt, welche es immer mehr aufrichtigen Menschen ermöglicht, im Angesicht der Verfolgung eine strahlende Zukunft für China zu fordern.
