Gutherzige Landfrau wurde verschleppt und im Zwangsarbeitslager zu Tode gefoltert (Foto)

Frau Shi Yongqing, 35 Jahre alt, aus der Gemeinde Qizhou, in der Stadt Anguo, Provinz Hebei, litt an schweren Krankheiten. Nachdem sie mit dem Üben von Falun Gong begonnen und nach den drei Prinzipien Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht lebte, wurde sie wieder gesund.

Unglücklicherweise wurde sie von dem Gemeindesekretär der Kommunistischen Partei (KPCh) entführt und später zu Zwangsarbeitslager verurteilt. Sie starb am 9. Januar 2004, infolge des groben Mißbrauchs und den Misshandlungen unter den Händen des Polizeireviers, dem Ausschuss für Politik und Recht, dem Büro 610, sowie den Beamten der Gemeinde Qizhou.

Shi Yongqing

Als die KPCh mit der Verfolgung von Falun Gong am 20. Juli 1999 begann, ging Frau Shi immer wieder nach Peking, um sich für Falun Gong einzusetzen und wurde dabei auch mehrere Male eingesperrt. Infolge der groben Misshandlungen, denen sie im Zwangsarbeitslager Baoding ausgesetzt war, wurde sie geistig verwirrt.

Der Leiter des Büro 610 Liu Jiantao schickte häufig Zhang Dong, An Shujie und Hua Yueyong, um sie zu Hause zu drangsalieren. Der damalige Gemeindesekretär aus Qizhou befürchtete, dass man ihn für ihre vielen Appelle zur Verantwortung ziehen könne und drohte ihr, dass wenn sie seinen Bezirk nicht verlassen würde und außerhalb seiner Region heirate, würde er irgendjemanden dazu beauftragen, sie zu vergewaltigen. Nicht lange danach, wurde sie entführt und an einen Mann im Dorf Ding, Bezirk Ding, verkauft. Sie wurde ihrer Freiheit beraubt und ihr Wohnsitz wurde in den Bezirk Ding verlegt.

Frau Shi wurde Opfer häufiger Schläge und Vergewaltigungen. Sie unternahm rechtliche Schritte gegen den Parteisekretär Gao für sein Kidnapping und den Verkauf von Frauen und Kindern. Dies führte zu einer weiteren Verfolgung und sie wurde in ein Zwangsarbeitslager inhaftiert

Frau Shi kam in das Zwangsarbeitslager Baoding und später ins Gehirnwäschezentrum Zhuozhou, wo sie bis zu ihrem Tod verblieb. Die Verbrecher der kommunistischen Partei legten ihren Leichnam in den Hof ihres Zuhauses, als niemand da war.

Am 9. Januar 2004 erhielten die Verwandte und ihre Eltern eine Nachricht worin sie angewiesen wurden, ihre Leiche zum Krankenhaus im Bezirk Guoan zu bringen. Als sie dort ankamen, waren Leute aus dem Polizeirevier und dem Ausschuss für Polizik und Gesetz ebenfalls da. Sie bedrohten ihre Verwandten und beauftragten sie, den Leichnam sofort zu begraben. Andernfalls würden sie das selbst erledigen.

Ihre Familienangehörigen wünschten eine Autopsie, um die Todesursache feststellen zu lassen, aber die Polizei verhinderte dies und meinte es würde eh keinen Unterschied mehr machen. Um ihre Verwandten davon abzuhalten weitere Schritte zu unternehmen, gaben sie ihnen 1000 Yuan. Sie spielten der Familie mit Lügen vor, dass sie ihrem Vater helfen würden eine Minimalrente zu bekommen, ein Versprechen, das sie niemals eingelöst hatten.

Sie versprachen weiterhin, dass ihr Sohn von den Schulgebühren befreit werden würde (Shi Yongqin`s Verwandte mussten viele Argumente hervorbringen, bis man sie endlich begraben durfte.) Ihr Leichnam kam in einen Sarg und wurde beerdigt. Als sie in ihrer Heimatstadt beerdigt wurde, wo auch ihre Eltern leben, entsendeten die Beamten Leute, um die ganze Prozedur zu beobachten und gingen erst wieder, als sie sicher waren, dass der Leichnam wirklich unter der Erde war.

Frau Shi Yongqing hinterließ einen Sohn, um den sich nun niemand kümmerte. Zuletzt übernahm der alte Großvater mütterlicherseits die Verantwortung, sich um den Jungen zu kümmern, während die anderen Verwandten nichr den Mut hatten etwas zu sagen. Diese schwere Bürde belastete den alten Mann sehr. Er wurde auf einem Auge blind und hatte die Symptome wie bei einem Schlaganfall. Dennoch mußte er nach draußen gehen, um Dünger einzusammeln, um wenigsten noch ein spärliches Einkommen zu erzielen, damit er das Schulgeld für den Jungen bezahlen konnte.

Shi Yongqing`s Sohn hatte seine Mutter schon Jahre vor ihrem Tod nicht mehr gesehen. Es besteht die Möglichkeit, dass er die Schule nicht mehr besuchen kann und damit in der Folge, ein sehr schweres Leben führen müssen wird.

Verantwortliche Personen für die Qualen und Misshandlungen von Shi Yongqing:

Liu Jiantao, Leiter des Büro 610 im Jahre 2004
Xue Xian, Leiter der nationalen Sicherheitsabteilung
Stellvertretender Leiter Zhang Lian
die Polizisten An Shujie und Hua Yueyong
Parteivorsitzender der Gemeinde Zhengzhang, Liu Yongjun

Dieser Artikel auf Englisch:
http://www.clearwisdom.net/emh/articles/2009/5/13/107290.html

Dieser Artikel auf Chinesisch:
http://minghui.ca/mh/articles/2009/5/7/200362.html

Alle Artikel, Grafiken und Inhalte, die auf Yuanming.de veröffentlicht werden, sind urheberrechtlich geschützt. Deren nicht-kommerzielle Verwendung ist erlaubt, wenn auf den Titel sowie den Link zum Originalartikel verwiesen wird.

Das Neueste

Archiv