Herr Zhang Youqing verdächtigt Polizisten der Tangken Polizeidienststelle, ihn vergiftet zu haben

Am 1. April 2009 waren vier ältere weibliche Falun Gong-Praktizierende einer in dem Haus von Herrn Zhang Youqing in der Stadt Fengshun, der Provinz Guangdong. Um ca. 3:00 Uhr stürzten ein Dutzend Polizisten, angeführt von Xu Mingjun, dem Leiter des „Büro 610“ der Stadt Fengshun und Cao Xiaodong, dem ehemaligen politischen und sicherheitspolitischen Gruppenleiter in das Haus von Herrn Zhang. Sie verhafteten die fünf Praktizierenden, beschlagnahmten ein Foto des Lehrer Li, Falun Gong-Bücher und Informationsmaterial zur Aufdeckung der Verfolgung von Falun Gong.

Als die Praktizierenden protestierten, brüllte ein verantwortlicher Beamter: „Handschellen! Und wenn sie nicht freiwillig mitkommen, dann zieht sie mit!" Ein Elektriker, der gerade die Stromleitungen in dem Haus von Herrn Zhang reparierte, wurde auch gezwungen, mit ihnen zu gehen. Der Polizeibeamte Xu Mingjun beschimpfte Herrn Zhang.

Nachdem die Praktizierenden auf die Polizeiwache gebracht wurden, verhörten die Polizeibeamten jeden von ihnen getrennt. Der Polizeibeamte Cao Xiaodong schlug auf den Tisch und schrie auf den Praktizierenden ein. Er brüllte laut, dass sie böse wären und er nett. Die Falun Gong-Praktizierenden erklärten ihm die Fakten über Falun Gong und über das Prinzip der karmischen Vergeltung. Er sagte, dass er keine Angst davor habe, bestraft zu werden. Dann gaben Cao Xiaodong und ein weiterer Beamter Herrn Zhang ein Glas Wasser. Herr Zhang fand, dass seine Kehle nach dem Trinken des Wassers ganz trocken wurde und zu brennen anfing. Er trank gleich danach über sechs oder sieben Tassen Tee. Dann hatte er einen starken Drang zu urinieren und nach Stuhlgang, aber er konnte nicht.

In der Nacht konnte Herr Zhang nichts essen. Er musste ständig die Toilette aufsuchen. Um 9:30 Uhr wurden die vier weiblichen Praktizierenden freigelassen. Um ca. 22.00 Uhr gaben die Polizeibeamten Herrn Zhang bekannt, dass sie ihn für zehn Tage inhaftieren würden.

An den beiden nächsten Tagen hatte Herr Zhang Visionen und Gedächtnisverluste und war mitunter verwirrt. Am Morgen des 4. April wurde er ganz ruhig, konnte weder urinieren noch Stuhlgang absetzen. Er verlor Blut, als er versuchte, Stuhlgang abzusetzen. Er berichtete es dem diensthabenden Polizeibeamten, bekam aber keine Antwort.

Ab mittags verspürte er extreme Schmerzen. Schließlich wurde ihm erlaubt zusammen mit seinem Sohn in ein Krankenhaus zu gehen. Der Arzt stellte fest, dass Herr Zhang Nierensteine in beiden Nieren hatte und dadurch seine Harnwege blockiert wurden. Jedoch berichtete Herr Zhang nicht, dass er Blut in seinem Stuhl hatte und Schwierigkeiten beim Stuhlgang. Die Polizisten verweigerten weiterhin, Herrn Zhang gehen zu lassen.

Herr Zhang wurde am 5. Mai entlassen und ging nach Hause. Nach seiner Entlassung schied er weiterhin während der Nacht Blut beim Toilettengang aus und hatte keinerlei Stuhlgang. Er berichtete, dass er Bauchschmerzen habe, das Gefühl von Druck, und Schwierigkeiten beim Urinieren. Er vermutet, dass die Polizeibeamten ihn vergiften wollten, als sie ihm das Wasser zu trinken gaben.

Polizeibeamter Xu Mingjun: 86-753-6665196

Dieser Artikel auf Chinesisch:
http://minghui.ca/mh/articles/2009/4/22/199439.html

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