Provinz Hebei: Am „Internationalen Tag der Krankenschwester" wurde eine komatöse Krankenschwester vor Gericht gestellt

Am 12. Mai, dem „Internationalen Tag der Krankenschwester", wurde die Krankenschwester und Falun Gong-Praktizierende Liang Xiulan, die sich zu der Zeit im tiefen Koma befand, in der Stadt Qian, Provinz Hebei, vor Gericht gestellt. Die Verantwortlichen für diesen Justizirrtum waren Zhou Wenqing und Wang Wen von der Staatsanwaltschaft, Feng Xaolin und Zhao Wenlu vom Gerichtshof und Yang Yulin und zwei andere aus einer Gehirnwäsche-Einrichtung. Die Gerichtbeamten hatten Liang Xiulans Familie nicht über den Prozesstermin unterrichtet.

Das Untersuchungsgefängnis der Stadt Qian’an und die Verantwortlichen der Gehirnwäsche-Einrichtung wollten für Liangs verschlechternden Gesundheitszustand nicht mehr verantwortlich sein und sie nicht länger in Haft behalten. Nach dem Prüfungstermin durch das Gericht fuhr Liangs körperlich behinderter Ehemann zum Gerichtshof und nahm dann seine Ehefrau mit nach Hause.

Liang Xulan ist 43 Jahre alt. Sie war eine hervorragende Krankenschwester am Chinesischen Medizinischen Krankenhauses der Stadt Qian'an. Ihre Eltern wohnen in dem Dorf Xiaguanying, Stadt Xiaguanying. Sie begann 1998 damit, Falun Gong zu praktizieren. Ihr Ehemann war Polizist. Vor einigen Jahren erlitt ihr Mann einen Schlaganfall und wurde gelähmt. Liang Xulan sorgte für alle im Haushalt. Unter ihrer beständigen Pflege verbesserte sich der Zustand ihres Ehemannes.

Liang Xulan wurde mehrere Male verhaftet. In der Gehirnwäsche-Einrichtung und in der Polizeidienststelle wurde ihr ins Gesicht geschlagen, sie wurde mit Elektrostäben geschockt und auf vielen andere Arten gefoltert, worunter sie sowohl körperlich als auch geistig sehr litt. Als sie im Mai 2008 festgenommen wurde, knurrte sie der Polizist Pu Yonglai an: „Wenn du durch unsere Hand stirbst, wird das als Selbstmord gezählt. Dein Tod wird nichts mit uns zu tun haben. Wenn du bekannt machen willst, was wir mit dir getan haben, werden wir sogar froh darüber sein. Auf diese Weise wissen unsere Chefs, dass wir unserer Arbeit wirklich ernsthaft nachgehen." Er fesselte sie mit Handschellen an zwei separate Stühle und schockte sie gemeinsam mit anderen Polizisten längere Zeit mit Elektrostäben. Am Nachmittag des zweiten Tages brachten der Polizist Ha Fulong und zwei andere Liang Xulan in eine andere Folterkammer und setzten Elektrostäbe ein, um sie auf sexuelle Art und Weise zu foltern. Sie schockten sie an ihrer Vagina, den Brüsten, Hals, Füßen und an anderen schamhaften Körperteilen. Während sie überall an ihrem Körper mit Wunden und Verletzungen durch die Folter bedeckt war, lachte der Polizist Ha Fulong.

Um den 1. April 2009 herum verhafteten Pu Yonglai, Ha Fulong und Tang Guoqiang aus der örtlichen Sicherheitsabteilung der Stadt Qian'an Frau Liang Xulan erneut rechtswidrig und brachten sie in das Untersuchungsgefängnis Qian'an. Liang Xulan trat daraufhin in einen Hungerstreik, um gegen die Verfolgung zu protestieren. Die Beamten des Untersuchungsgefängnisses zwangsernährten sie brutal und folterten sie weiter. Im Laufe von 40 Tagen magerte Liang Xulan stark ab und war am dem Tode nahe. Die Leitung des Untersuchungsgefängnisses hatte Angst, dafür verantwortlich gemacht zu werden. Aus diesem Grund brachte sie später der Polizist Pu Yonglai in eine Gehirnwäsche-Einrichtung, die sich innerhalb des Qian'an Saatgutunternehmens befindet.

Ehemaliger Leiter der inneren Sicherheitsabteilung, jetziger stellvertretender Leiter des öffentlichen Sicherheitsbüros
Peng Minghui: 86-13832984718 (Mobil)
Leiter des „Büro 610“ Yang Yulin: 86-13603153659 (Mobil)
Polizist Ha Fulong: 86-13832987822 (Mobil)
Polizist Pu Yonglai: 86-13932987825 (Mobil)
Sekretariat des Kommission für Politik und Recht, Yang Chunjing: 86-315-7637499 86-315-2341899 Vizepräsident des Gerichtshofes Zhang Shu'an: 86-13931519599 (Mobil)

Dieser Artikel auf Chinesisch:
http://minghui.ca/mh/articles/2009/5/15/200942.html

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