Todesmeldung! Zwei Falun Gong Praktizierende aus der Provinz Hebei wurden Opfer der grausamen Verfolgung

Herr Zhang Jianxun, 64, war Rentner des Amtes der Zivilverwaltung des Ping´an Kreises, Provinz Hebei. Da er Falun Gong trotz der Verfolgung weiter praktizierte, wurde er von zu Hause abgeholt und in einen Gehirnwäsche-Kurs gezwungen. Dort weigerte er sich, eine sog. Verzichtserklärung auf Falun Gong zu schreiben. Aufgrund dessen wurde er unrechtmäßig über zwei Monate lang im Untersuchungsgefängnis gefangengehalten. Anschließend wurde er ins Arbeitslager der Provinzhauptstadt Shijiazhuang gebracht. Dort wurde er eine ganze Nacht hindurch grausam gefoltert. Nach der Folter konnte er nicht mehr sprechen bis auf den Satz „Es ist dort (im Arbeitslager) wirklich schrecklich“. Herr Zhang war nicht mehr imstande für sich zu sorgen und seine Angehörigen duften ihn nach Hause holen. Wenige Monate später starb er.

Frau Liu Fupi, 67, war Rentnerin aus der Stadt Shenzhou, Provinz Hebei. Da sie Falun Gong standhaft praktizierte, wurde sie 1999 für längere Zeit unrechtmäßig eingesperrt. Im Jahr 2000 floh sie aus einem Gehirnwäsche-Kurs und lebte seitdem als Obdachlose, um sich der weiteren Verfolgung durch die Polizei und das „Büro 610“ (ein eigens für die Verfolgung von Falun Gong eingerichtetes Organ) zu entziehen. Im Juli 2001 starb Frau Liu durch die Verfolgung.


Chinesische Version unter http://www.minghui.ca/mh/articles/2002/10/15/38026.html
Original vom 15.10.02
Übersetzt am 15.10.02

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