Am 18. Juli 2009 veranstalteten Falun Gong-Praktizierende in Finnland eine Serie von Aktivitäten zur Erklärung der Wahrheit in der Innenstadt von Helsinki, Finnlands Hauptstadt. Sie riefen Menschen aller Gesellschaftsschichten auf, auf die Verfolgung von Falun Gong durch die KPCh (Kommunistische Partei Chinas) zu achten, klar die böse Natur der KPCh zu verstehen und die Verfolgung zu stoppen. Viele Passanten erfuhren etwas über die Fakten und unterschrieben die Petition zur Unterstützung der Bemühungen der Praktizierenden, die Verfolgung zu beenden.

Der Praktizierende Olli erklärt Touristen etwas über Falun Gong und die Verfolgung

Touristen verweilen, um die Ausstellungstafeln anzuschauen

Touristen unterschreiben die Petition

Eine Frau liest Informationen, während ihr Mann den Erklärungen einer Praktizierenden zuhört

Touristen betrachten die Banner

Ausstellung vor dem Tuomiokikko in Helsinki beeindruckt Touristen

Praktizierende bauten eine Ausstellung vor dem bekannten Touristenpunkt Helsinki Tuomiokikko auf. Banner mit den Aufschriften „Falun Dafa ist gut“ und „Löst die KPCh vollständig auf und stoppt die Verfolgung“ zogen die Blicke der Touristen auf sich. Viele Touristen aus Russland, Estland und anderen Ländern hörten aufmerksam den Erklärungen über die Verfolgung von Falun Gong zu, durch Übersetzung der Fakten konnten sie diese in ihrer Muttersprache hören und dann den sie begleitenden Familienangehörigen darüber erzählen. Sie schätzten die Gutherzigkeit der Praktizierenden und wünschten ihnen viel Glück.

Vier Jungen waren vertieft in die Betrachtung der Fotos mit Darstellungen der Foltermethoden, welche die KPCh bei der schlimmen Misshandlung der Falun Gong-Praktizierenden anwendet. Als sie hörten, dass Falun Gong-Praktizierende sogar ihrer Organe beraubt wurden, waren sie schockiert. Einer zeigte sich ganz besonders betroffen, seine Augen röteten sich und er schüttelte immer wieder seinen Kopf und seufzte tief.

Ein Mädchen aus Jamaika betrachtete die Fotos mit der Darstellung, der bei der Misshandlung der Falun Gong-Praktizierenden angewandten Foltermethoden und hörte der Schilderung der persönlichen Erfahrungen eines Praktizierenden zu. Sie war traurig und Tränen liefen über ihr Gesicht.

Menschen hören die Fakten in einem Park im Stadtzentrum, unterschreiben die Petition zur Unterstützung der Bemühungen für eine Beendigung der Verfolgung

Touristen in einem Park im Stadtzentrum nahmen Fotos von den Bannern auf, drückten ihre Anteilnahme für die Praktizierenden aus, die unter der Verfolgung leiden und fragten, wie sie helfen können. Sie unterschrieben eine Petition zur Unterstützung der Bemühungen für eine Beendigung der Verfolgung. Viele Menschen erkundigten sich auch über die Praktik von Falun Gong.

Eine Mutter sagte zu einem Praktizierenden, die Praktizierenden würden aussehen wie Botschafter des Friedens. Sie wollte wissen, warum die KPCh (Kommunistische Partei Chinas) Falun Gong verfolgt. Der Praktizierende erzählte ihr, dass sich die KPCh in China Sorgen machte, weil zu viele Menschen Falun Gong praktizieren und daher eine Verfolgung einleitete, die nun schon zehn Jahre andauert. Die Frau unterschrieb zuerst selbst die Petition und bat dann auch ihre 12jährige Tochter, ebenfalls zu unterschreiben.

Zwei ältere Damen kamen herbei, um sich mit Praktizierenden zu unterhalten. Eine Dame war aus Helsinki, sie hatte die Praktizierenden schon viele Male bei Aktivitäten vor dem Bahnhof gesehen. Diesmal brachte sie ihre Freundin mit, um Falun Gong zu treffen. Ihre Freundin lebt in Dänemark, wo sie früher auch schon Falun Gong-Praktizierende gesehen hat. Beiden Damen war bekannt, dass die KPCh Falun Gong brutal verfolgt. Sie denken, die Kommunistische Partei ist sehr schlecht.

Ein Mann in den Neunzigern kam, um die Petition zu unterschreiben. Er sagte, er könne die Bemühungen der Praktizierenden verstehen: „Ihr macht da etwas Gutes“.

Es gab auch viele Touristen aus Taiwan. Zwei taiwanesische Touristen waren erfreut, als sie die Praktizierenden sahen. „Wir sind an vielen Plätzen gewesen und haben überall Falun Gong gesehen. Ihr habt einen guten Job gemacht.“ Ein anderer Tourist aus Taiwan trat an den Informationsstand und betrachtete eine ganze Zeit lang die Ausstellungstafeln. Schließlich sagte er: „Ich komme aus Taiwan, Falun Gong ist wirklich großartig.“

Reporter von Kanal TV 4 (Nelonen) nimmt die Szene auf Video auf

Am Nachmittag des 18. Juli kam ein Reporter der örtlichen Fernsehstation Nelonen. In dem Bericht wurde bemerkt: „Heute hielten Falun Gong-Praktizierende im Esplanas Park Aktivitäten ab, um auf die Verfolgung durch die Kommunistische Partei hinzuweisen. Der Montag kennzeichnet den zehnten Jahrestag der Verfolgung von Falun Gong. Falun Gong ist eine Art von Aktivität, welche Chinesen ausüben, um sich fit zu halten. Praktizierende, die an diesen Aktivitäten teilnahmen, wurden Folter ausgesetzt und in Zwangsarbeitslager eingewiesen und später von den Vereinten Nationen gerettet.“

Hintergrund
Falun Gong, auch als Falun Dafa bekannt, ist eine traditionelle chinesische spirituelle Disziplin für Körper und Geist. Die Praktik umfasst langsame, sanfte Bewegungen und Meditation. Sie ist leicht zu erlernen, angenehm zu praktizieren und ist kostenlos. Ihre Prinzipien beruhen auf "Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht". Die Praktik nahm im Jahre 1992 in China ihren Anfang und verbreitete sich rasch von Mund zu Mund in ganz China und dann darüber hinaus. Ihre nutzbringenden Effekte bei der individuellen körperlichen Gesundheit, dem spirituellen Wohlbefinden und moralischen Charakter, ganz abgesehen von ihrem positiven Einfluss auf die Gemeinschaft und Gesellschaft als Ganzes, sind unbestreitbar. Tatsächlich wird Falun Gong von über 100 Millionen Menschen in 110 Ländern praktiziert. Das Hauptwerk von Falun Gong, das Buch Zhuan Falun, ist in über 30 verschiedenen Sprachen erhältlich.

Am 20. Juli 1999 hat die Kommunistische Partei Chinas eine brutale Verfolgung von Falun Gong eingeleitet. Seit dem Beginn der Verfolgung haben Falun Gong-Praktizierende auf der ganzen Welt fortwährend die Wahrheit über Falun Gong erklärt und die Verbrechen der KPCh aufgedeckt, um in unermüdlichen Bemühungen die Verfolgung zu einem Ende zu bringen.