Am 01. Oktober 2009 hielten die Falun Gong-Praktizierenden aus München vor dem chinesischen Konsulat einen friedlichen Protest gegen die Verfolgung von Falun Gong durch die KPCh (Kommunistische Partei Chinas) ab. Sie zeigten ein Banner mit der Aufschrift „Falun Dafa“ und machten auf die Organraubverbrechen an Falun Gong-Praktizierenden, verübt durch die KPCh, aufmerksam. Ihr Protest wurde von den Münchnern unterstützt.

Falun Gong-Praktizierende protestieren vor dem chinesischen Konsulat in München gegen die Verfolgung durch die KPCh

Einige Passanten sagten zu den Falun Gong-Praktizierenden: “Was ihr hier macht, ist großartig! Macht weiter so!“ Manche hielten an, um mit den Praktizierenden zu sprechen.

Als ein pensionierter Ingenieur von dem Organraub hörte, unterschrieb er sofort die Petition, in der zu einer Beendigung der Grausamkeiten durch die KPCh aufgerufen wurde. Er sagte, dass das aufhören muss. Viele Angehörige seiner Familie und Freunde lebten in Ostdeutschland und ihm wurde viel darüber berichtet, wie die kommunistische Partei Menschen verfolgte. Ihm war bewusst, wie böse die kommunistische Partei ist.