Deutschland: Informationen über die Gräueltaten der KP Chinas vor der Bundestagswahl in Deutschland

Am 26. September 2009 hielt das Service Center für den Austritt aus der KPCh (Kommunistische Partei Chinas) in der historischen Stadt Regensburg, im Bundesland Bayern, einen Informationstag ab. Die Veranstaltung diente der Unterstützung der über 60 Millionen Chinesen, die aus der KPCh und den ihr angegliederten Organisationen (der Jugendliga und den Jungen Pionieren) ausgetreten sind. Bei der Veranstaltung wurde auch auf die Gräueltaten der KPCh aufmerksam gemacht.

Der Informationstag fand genau einen Tag vor der deutschen Bundestagswahl statt. Das Stadtzentrum war voll mit Wahlwerbungsständen der Kandidaten unterschiedlicher politischer Parteien und deren Förderer. Viele Passanten blieben bei dem Stand des Service Centers stehen und erhielten Informationen über Falun Gong und dessen Verfolgung in China. Viele von ihnen unterschrieben die Petition gegen die Verfolgung. Manche Menschen wollten mehr über Falun Gong erfahren.

Nach einem langen Gespräch mit Fr. Teng vom Service Center kam auch Kandidat Karl Sollner an den Informationstisch. Er las die relevanten Materialien sorgfältig durch und unterschrieb dann die Petition gegen Organraub an lebenden Falun Gong-Praktizierenden. Er sagte, er unterstütze die über 60 Millionen mutigen Menschen, die aus der KPCh und den ihr angegliederten Organisationen ausgetreten sind. Es ist die Verantwortung aller Menschen mit Gewissen, die Grausamkeiten der KPCh und ihr Herumtrampeln auf Menschlichkeit und Menschenrechten zu stoppen.

Hr. Albert Sinzger, Mitglied der Ökologischen Demokratischen Partei, kam schon sehr früh an den Informationstisch des Service Centers. Er wurde ausführlich über die Situation in China informiert, und auch er unterschrieb die Petition gegen die Verfolgung. Er erzählte, vor einigen Tagen habe er vom Vorsitzenden seiner Partei die Mitteilung über diesen Informationstag des Service Centers erhalten, und so entschloss er sich zum Kommen, um seine Unterstützung auszudrücken. Er sagte, er sei sich der vielen Gräueltaten der KPCh bewusst, und jene Menschen, die aus der KPCh und den ihr angegliederten Organisationen ausgetreten sind, haben seine feste Unterstützung. Gegenüber den Freiwilligen im Service Center äußerte er seine Bewunderung für ihre fortwährenden, festen Bemühungen zur Verbreitung der wahren Fakten. Als er wegging, hinterließ er seine Geschäftskarte und sagte, er wolle mit ihnen in Verbindung bleiben.

Astrid Freudenstein, Kandidatin und Reporterin einer TV Station, sagte, sie habe von den ernsthaften Menschenrechtsverletzungen durch die KPCh und der Verfolgung von Menschen mit religiösem Glauben gehört, als sie noch an einer Universität unterrichtete. Sie war schockiert, dieses Mal zu erfahren, dass das chinesische kommunistische Regime sogar Organraub an lebenden Falun Gong-Praktizierenden verübt, und das für lukrative Profite. Sie nahm Exemplare aller Informationsmaterialien mit, um sie zu Hause aufmerksam zu lesen.

Kandidaten vieler deutscher politischer Parteien drückten in Briefen ihre Unterstützung für das Service Center aus.

Fr. Katerin, eine Studentin, zeigte sich sehr betroffen wegen dieser Vorgänge in China. Sie hoffte, dass Vertreter des Service Centers an ihrer Universität ein Seminar über die Menschenrechtssituation in China abhalten können, um die Grausamkeiten der KPCh aufzudecken.

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