Auf einem Touristenparkplatz in Europa treten Menschen aus China aus der KPCh aus

“Bitte helft mir aus der KPCh (Kommunistische Partei Chinas) auszutreten. Vielen Dank! Habt ihr noch weitere Exemplare der Neun Kommentare über die Kommunistische Partei? Die sind ja eine Kostbarkeit! Ich sollte meiner Familie besser auch noch einige Exemplare mitbringen.“ Viele Touristen sprachen unlängst mit den Freiwilligen des globalen Servicecenters für den Austritt aus der KPCh auf einem Touristenparkplatz in Europa.

Normalerweise ermutigen diese Freiwilligen, die Touristen aus China dazu, die Neun Kommentare zu lesen. Wenn sie diese auf Ausflügen treffen und wenn die Touristen einige Exemplare davon mit nach China zurücknehmen wollen, ist dies meist eine gute Gelegenheit, das zu tun. Es gibt auch viele Freiwillige in China, die solche Informationen verteilen, einschließlich der neuesten Nachrichten, die von großem Interesse sind. Die Freiwilligen sagen dann: „Verpasst diese Gelegenheit nicht, um die wahren Umstände der Verfolgung von Falun Gong kennenzulernen.“

Während eine Touristengruppe aus Peking auf ihren Bus wartete, erhielten sie Informationsmaterialien und hörten den Freiwilligen zu. Einige traten gleich an Ort und Stelle aus der KPCh und den angegliederten Organisationen aus.

Zwei Männer mittleren Alters riefen schon von Weitem: „Ich bin ein Mitglied der KPCh. Ich bin entschlossen, nicht auszutreten.“ Jemand aus der Gruppe sagte zu ihnen: „Hört auf, so zu tun, als ob ihr konform wäret! … Diese zwei Leute haben vor kurzem noch bei uns über die KPCh geschimpft. Sie schimpften sogar noch mehr als sonst irgendjemand. Sie kennen die KPCh besser als wir und sie haben eine Menge Insiderinformationen … Jetzt haben sie plötzlich umgeschwenkt! Hört nicht auf ihren Unsinn! Wollen sie die Materialien wirklich nicht? Wollen sie wirklich nicht zuhören? Im Grunde genommen sind sie mit dem, was ihr sagt, einverstanden. Sie haben aber Angst, dass andere über sie reden, wenn sie Falun Gong Materialien annehmen und mit Falun Gong-Praktizierenden sprechen.“

Eine andere Person in der Gruppe sagte: „Was ist schon falsch an Falun Gong? Wie können wir denn noch glauben, was die KPCh sagt? Sie sagte, Falun Gong sei schlecht, ich aber denke, dass Falun Gong gut ist. Je mehr ich darüber hörte, desto mehr dachte ich darüber nach. Wenn wir auf die KPCh hören würden, müssten wir deren lausiges Schicksal teilen!“

Noch ein anderer sagte: „Wer schimpft in China nicht über die KPCh? Sie ist niederträchtig. Selbst die Parteimitglieder schimpfen unter vier Augen. Ganz zu schweigen von den gewöhnlichen Menschen.“
Ein junger Tourist sagte zu einem der Freiwilligen: „Ich habe mich entschlossen, auszutreten. Bitte hilf mir, auszutreten.“ Einige andere Touristen sagten: „Macht so weiter. Wir hören euch gerne zu. Wir würden gerne austreten. Alles was ihr sagt, stimmt. Wir dürfen heute diese Gelegenheit nicht versäumen.“ Andere sagten: „Wir sollten das gedruckte Material nicht mitnehmen, aber wir können euch zuhören und so die wahren Umstände erfahren und aus der KPCh austreten.“ Alle anderen stimmten zu.

Bevor sie in den Bus einstiegen, kam ein Tourist zu einem Freiwilligen zurück und sagte: „Ich muss noch ein Exemplar mitnehmen, falls andere keines haben.“ Eine anderer sagte beim Einsteigen: „Habt ihr die Neun Kommentare in das Paket gesteckt, das ihr mir gegeben habt?“ Er war glücklich, zu wissen, dass dieses Paket die Neun Kommentare enthielt.

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