Das Shen Yun Performing Arts Ensemble zeigte sein vollkommenes Talent am 12. September 2010 im Performing Arts Center im Purchase College, SUNY, in Westchester, New York.

Michael Harrison und seine Frau Marina am Abend des 12. September 2010 im Performing Arts Center im Purchase College, SUNY

Michael Harrison, ein gefeierter Komponist und Pianist, besuchte zusammen mit seiner Frau Marina die Vorstellung von Shen Yun.

„Ich dachte, dass die Show wunderschön und sehr inspirierend war“, sagte Herr Harrison nach der Show.

„Wie alles im großen Maße aufeinander abgestimmt ist, von der Originalinszenierung der Musik und des Tanzes bis zu dem hohen darstellerischen Niveau, sowohl musikalisch als auch tänzerisch“, rief er aus.

Das Zusammenspiel von westlichen und chinesischen Instrumenten beeindruckte Herrn Harrison besonders.

„Ich erkenne die Musik, die Arten von Melodien und die pentatonischen Tonleitern, die ich in der chinesischen Musik höre, was natürlich alles mit westlicher Notenschrift komponiert ist und eine Kombination aus westlichem Orchester mit einigen traditionellen chinesischen Instrumenten ist. Ich halte es für eine sehr wirkungsvolle Kombination“, sagte er.

Herrn Harrisons Frau Marina, Kunsthistorikerin und unabhängige Forscherin, sagte, dass ihr Shen Yun „absolut“ gefallen habe.

Ich fand die Formen wunderschön! Die Farben, die Bewegungen, die Einfachheit einiger Bewegungen waren einfach so wunderschön ausgeführt, dass alles in Einklang war. Dadurch wurde die ganze Sache so besonders“, sagte sie.

„Die einfachsten Bewegungen im Einklang schufen eine solche Schönheit und außerdem solche Formen und waren einfach hypnotisierend“, fasste Frau Harrison zusammen.

Direktor einer Investmentgesellschaft: „Es war eine wundervolle Erfahrung!”

Herr Mullane besuchte die Show mit seiner Familie

Herr Mullane, Generaldirektor einer Investmentgesellschaft in New York, besuchte die Show mit seiner Familie.

„Uns hat es sehr gut gefallen. Ich habe meine ganze Familie mitgebracht und es war für sie eine großartige Gelegenheit, durch chinesischen Tanz Einblick in die chinesische Kultur zu bekommen. Es war eine wundervolle Erfahrung!“, sagte Herr Mullan begeistert.

„Uns hat es gefallen … die Farben, das digitale Bühnenbild, die Geschichte. Alles brachte die Show sehr schön zusammen. Das Orchester war fantastisch, es war sehr authentische chinesische Musik und sie schuf ein gesamtes Ambiente, alles kam zusammen“, erklärte er.

Herr Mullane schätzte es, dass er ein wenig Geschichte hinter jeder Tanzvorführung kannte, da sie im Programmheft dargelegt wurde.

„Es berichtete ein wenig Geschichtliches zu jeder Begebenheit und sprach ein wenig über Shen Yun und den chinesischen Tanz … Bevor ich zur Show kam, wusste ich überhaupt nichts über die Show. Es war eine großartige Art, auf einem sehr visuellen Weg etwas über die Kultur zu erfahren.“

Herr Mullane war von der gesamten Shen Yun-Aufführung beeindruckt und sagte, dass er auf jeden Fall im nächsten Jahr wiederkommen werde.

Klassischer Pianist beschreibt Shen Yun als eine „himmlische Erfahrung“

Nachdem der klassische Pianist und pensionierte Chemielehrer Jerry Becker am 22. August 2010 die Vorstellung von Shen Yun bereits gesehen hatte, beschloss er, sich die Aufführung ein zweites Mal anzusehen.

„Ich sagte zu meiner Frau, dass dies für uns als Tanzlieber ein ganz besonderes Erlebnis sei. Wir waren einfach von seiner Schönheit hypnotisiert; nicht nur von den Tänzern und Tänzerinnen selbst, sondern von dem gesamten Erlebnis, dem Orchester, dem Hintergrund und allem“, sagte Herr Becker.

„Ein zweites Mal wiederzukommen, ist für mich ungewöhnlich. Sogar am Broadway bei all den Shows, die wir schon gesehen haben“, fügte er hinzu.

„Ich fühle mich wie in einem Traum und ich werde von der Realität weggebracht. Was da draußen vor sich geht, steht im Gegensatz zu der Schönheit und Heiterkeit, die [hier drinnen] stattfindet. Es ist ein Wachtraum, doch ein positiver“, sagte Herr Becker nach der Show.

„Ich gehe hier heraus, so als ob ich ein bisschen schwebe, aber das brauchen wir alle mal“, scherzte er.

Herr Becker fand die Bühnenbilder überwältigend.

„Ich habe noch nie einen solchen Hintergrund wie hier gesehen, ich meine, nicht mal auf dem Broadway“, rief er aus. „Ich habe Hintergrundbilder gesehen, doch nirgends bewegten sich Dinge überall hin und kamen heraus wie dreidimensional. Es ist einfach außerordentlich und das Orchester ist einfach unglaublich. Einfach diese Fusion, die Synergie, denke ich.“

Die Art, wie das Orchester es schaffte, westliche und chinesische Instrumente perfekt zu harmonisieren, hinterließ in Herrn Becker Ehrfurcht.

„Es ist einfach himmlisch“, sagte er. „Alles daran, diese ganze Sache, ist himmlisch“.